Aktuelle Informationen von der Schulleitung

Was für ein 2. Halbjahr…

Liebe Eltern,

die Sommerferien stehen vor der Tür und zum erstem Mal kann ich keinen Ablauf über das letzte halbe Jahr geben. Das Coronavirus hat unser Schulleben verändert, es hat aber eben auch unser aller Leben verändert. Immer noch – und wie lange es andauern wird, wissen wir nicht.
Immerhin lernen unsere Schülerinnen und Schüler nach Zeiten der Schulschließung und der langsamen Öffnung wieder täglich im Klassenverband. Die unterschiedlichen Anfangs- und Endzeiten sowie die verschiedenen Pausenzeiten, um die vorgegeben strikte Trennung der Lerngruppen zu gewähren, ließen unseren normalen Stundenplan noch nicht zu.
Es war jedoch schön zu sehen, wie sehr die Kinder es genossen, wieder in der Schule zu sein!
Ein besonderes Anliegen dieses Elternbriefes ist, mich ausdrücklich bei Ihnen allen zu bedanken. Sie haben besonders in den schwierigen Zeiten des Homeschoolings oftmals neben der eigenen Berufstätigkeit oder zusätzlich zur Betreuung kleiner Geschwisterkinder alles Ihnen Mögliche getan, um ein Lernen für Ihre Kinder zu unterstützen. Und manchmal noch mehr als das. Sicher sind Sie nicht selten an Ihre Grenzen gekommen oder sogar darüber hinausgegangen. Sie haben einen großartigen Job gemacht!
Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz, aber auch für Ihre freundlichen und anerkennenden Worte für unsere Arbeit. Das hat uns gutgetan. Sie haben alles mitgetragen, was wir umsetzen mussten. Gerade in schwierigen Zeiten ist dies eine wichtige Unterstützung. Ich sage nochmals: DANKE!

Wie geht es nun im nächsten Schuljahr weiter? Können wir unsere Stundentafel mit verschiedene Lehrkräfte in einer Klasse umsetzen? Können wir wieder alle gleichzeitig beginnen und enden? Gehen wir alle zusammen in die Pause?
Genau wissen wir es noch immer nicht und werden sicher in den Ferien Näheres erfahren.
Um am 1. Schultag auf alles vorbereitet zu sein, planen wir bereits jetzt für diesen Tag zwei Anfangszeiten. Die Kinder stellen sich an ihrem jetzigen Warteplatz auf dem vorderen oder hinteren Schulhof auf.
Schulbeginn ist am 10. August 2020 um
7.45 Uhr für die Klassen 2a, 2d, 3a, 3b, 3d, 4a, 4d
8.00 Uhr für die Klassen 2b, 2c, 3c, 4b, 4c, Daz-Klasse.
Ich hoffe, Sie konnten sich noch ein wenig Urlaub aufsparen und genießen diesen gemeinsam mit Ihren Kindern.
Herzliche Grüße

A.Hansen
Rektorin

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Elterninformation zum Thema „Schulhofspielgerät“ und „Sporthalle“

Liebe Eltern,

sicher haben es Ihnen entweder Ihre Kinder bereits berichtet oder Sie haben es aus der Presse erfahren: Unser wunderschönes, riesengroßes Klettergerüst auf dem hinteren Schulhof wurde abgerissen. Da scheint es im Moment fast passend, dass in Corona-Zeiten aufgrund der Trennung unsere 17 Klassen nicht alle auf den Schulhof dürfen.

Aber nur fast. Immer wieder werde ich traurig oder entrüstet von den Schülerinnen und Schülern gefragt, warum es plötzlich abgerissen wurde. Sollten wir nach den Ferien wieder alle gleichzeitig in die Pause dürfen, werden die Kinder die Spielmöglichkeit noch schmerzlicher vermissen.

Leider bin ich im Vorwege nicht über den Abriss informiert worden. Gerade erst im letzten Jahr, als ein kleines Klettergerüst nebenan errichtet wurde, hat man mir zugesagt, das große Gerüst könne bis zum Bau der Mensa stehen bleiben. Immerhin erhielt ich eine Entschuldigung angesichts dieser „katastrophalen Kommunikation“.

Was war plötzlich passiert? Unser Hausmeister entdeckte eine marode Stelle in einem der Balken und informierte den KSP (Gebäude- und Anlagenmanagement). Dieser sperrte das Spielgerät ab (Mittwochnachmittag) und bereits am darauffolgenden Montag (der Tag der Wiedereröffnung des Präsenzunterrichts für alle Klasse) kam die Abrissmannschaft.

Was werfe ich dem KSP vor? Dass er sich um ein defektes Spielgerät kümmert und es absperrt? Nein, natürlich nicht, denn die Sicherheit der Kinder hat oberste Priorität. Dass ich nicht informiert worden bin? Natürlich, aber immerhin erhielt ich eine Entschuldigung.

Ich werfe vor, dass innerhalb von zwei Werktagen über einen Abriss entschieden wurde. Eile war nicht geboten, denn die Kinder sollten in den ersten Wochen der Öffnung noch keine Pause haben. Ich erwarte von der Stadt grundsätzlich nicht, dass sie in ein Spielgerät investiert, welches langfristig weichen muss. Aber hätte man eine Kostenrechnung aufgestellt, so hätte man zumindest gewusst, wie viel Geld aufzubringen gewesen wäre. Vielleicht hätten wir wieder Sponsoren finden können oder unser Schulverein wäre eingesprungen. Und falls nicht – dann hätte sich niemand über einem ordnungsgemäßen Abriss oder Teilabriss beschwert. Lohnenswert wäre der Aufwand allemal gewesen, denn wir haben im gesamten nächsten Schulhalbjahr keine Sporthalle zur Verfügung und dementsprechend benötigen wir jede Bewegungsmöglichkeit auf unserem Schulgelände.

Mich befremden die Reaktionen der Verantwortlichen zurzeit sehr. Weil ich mich für unsere Kinder einsetzte muss ich anklagende Worte über mich ergehen lassen! Sollte nicht anstelle von verzerrenden Rechtfertigungen seitens der Politik besser eine Unterstützung für die Kinder geboten werden? Denn was einige Politiker als „fast nix“ ansehen, ist für sie etwas sehr Wertvolles, Wichtiges.

In diesen schwierigen Zeiten mehr denn je.

Freundliche Grüße

A. Hansen
Rektorin

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So geht es ab Montag weiter

Liebe Eltern

Wie bereits angekündigt, beginnt ab Montag der tägliche Unterricht für alle Kinder.

Die Kinder werden wieder im Klassenverband unterrichtet, in der Klasse gilt die Abstandregel nicht. Wohl aber die Hygieneregeln.

Auf dem Schulhof und im Gebäude gilt allerdings die Abstandregel nach wie vor. Die Kinder sollen sich möglichst weder auf den Fluren noch in den Pausen begegnen, daher gibt es versetzte Anfangs- und Endzeiten sowie Pausenzeiten. Die Kinder erhalten in Klasse 1 und 2 vier Stunden Unterricht täglich, in Klasse 3 und 4 sind es fünf Stunden. Wir konzentrieren uns auf die Hauptfächer und werden viel Zeit „für Schönes“ haben. Einige Kinder waren lange ohne Spielkameraden und sollen nun wieder Freude an einem Miteinander haben. Es darf daher auch viel gespielt werden. Allerdings ist es auch gerade wegen der Abstandregel wichtig, dass die Kinder morgens nicht zu früh kommen und nach dem Unterricht direkt nach Hause oder in die Betreuung gehen. Eine Notbetreuung entfällt.

Die Kinder bekommen auf den Ihnen bekannten Schulhöfen / Eingängen einen Aufstellplatz zugewiesen und werden dort von ihrer Lehrkraft abgeholt. Sie bekommen heute noch ein Nachricht von der Klassenleitung über die genauen Schulzeiten.

Ganz wichtig ist es, dass Sie uns spätestens am Montag die „Versicherung über den Gesundheitszustand der Kinder“ ausgefüllt abgeben. Haben wir die Erklärung nicht vorliegen, muss Ihr Kind abgeholt werden.

Ich wünsche uns allen freudvolle 3 Wochen, in denen wir das Miteinander noch ein wenig genießen können. Im nächsten Schuljahr werden wir dann wieder kraftvoll durchstarten.

Freundliche Grüße

Andrea Hansen

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Die Unterrichtszeit wird erweitert

Liebe Eltern,

wir waren sehr glücklich darüber, die Kinder alle wieder hier zu haben und die Hygiene- und Abstandsregeln gut umsetzen zu können. Die Kinder genossen das Lernen in kleinen Gruppen augenscheinlich sehr. .

Seit vorgestern wissen wir es aus der Presse, gestern wurden wir per Mail aus dem Ministerium darüber informiert, dass ab dem 8.6. der Unterricht wieder im gesamten Klassenverband durchgeführt werden darf und muss. Hierfür wird die Abstandsregel im Klassenraum aufgehoben, nicht jedoch auf den Fluren und auf dem Pausenhof. Die einzelnen Klassen sollen sich nicht durchmischen.

Dies bedeutet, dass wir mit versetzten Anfangs- und Endzeiten arbeiten müssen. Auch die Pausen müssen wir verkürzt und versetzt anbieten müssen. Dafür wird unsere Betreuungsklasse die ursprünglich angemeldeten Kinder wieder aufnehmen können.

Es wird keine Notbetreuung mehr geben, daher müssen wir die verlässlichen Schulzeiten (4 – bzw. 5 Schulstunden täglich = 3 bzw. 4 Zeitstunden) so weit wie möglich einhalten.

Sicher können Sie sich vorstellen, dass dies eine logistische Meisterleistung sein wird und einer umfangreichen Planung bedarf. Die Fertigstellung wird nicht über das Pfingstwochenende möglich sein. Wir werden Ihnen die neuen Unterrichtszeiten so schnell wie möglich im Laufe der nächsten Woche zukommen lassen. Mehr kann ich Ihnen heute leider nicht sagen, da auch mich diese Wendung plötzlich erreichte.

Sonnige Grüße und schöne Pfingsten!

Andrea Hansen

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Schulöffung

Liebe Eltern der 1., 2. und 3. Klassen,

ab Montag, den 25. Mai, geht esauch für Ihre Kinder endlich wieder los! Wir freuen uns!

Wenn Ihr Kind nun wieder in die Schule zurückkommt, wird vieles anders sein: Die Klassenräume wurden umgestellt und Tische/Stühle herausgeräumt, um den nötigen Abstand zu gewährleisten. Die Kinder sitzen allein an den Tischen, ein Miteinander, wie sie es kennen, wird es im Moment nicht geben. Die Kinder betreten nicht mehr allein das Schulgebäude, sondern warten an den gekennzeichneten Flächen. Trotz allem sollen Kinder, auch wenn wir streng auf Regeln achten müssen, keine Angst haben. Das Wichtigste gegen Krankheiten ist ein intaktes Immunsystem. Angst und Sorgen sind hierfür keine guten Voraussetzungen. Wir werden die Kinder natürlich entsprechend hier aufnehmen und uns ihrer annehmen.

Was ist zu beachten:

Die Klassenleitungen Ihrer Kinder haben die Klasse in 2 Lerngruppen eingeteilt (Gruppe 1 und 2) und werden Sie noch heute darüber informieren, in welcher Gruppe, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit die Kinder lernen werden.

Die Kinder erhalten zunächst 3 x die Woche anderthalb Stunden einen Präsenzunterricht, in dem ausschließlich die Kernfächer bedacht werden.

Wenn sich zeigt, dass alle sich an Regeln halten und wir die Sicherheit gut gewährleisten können, werden wir auf einen weiteren Tag erweitern. Erst einmal warten wir ab, wie sich die Situation vor Ort entwickeln wird.

Es gibt viele Vorschriften zu beachten, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

  • Erinnern Sie Ihr Kind bitte daran, auf dem Schulweg und bei Betreten des Schulgeländes Abstand zu halten. Bei der wöchentlichen Ausgabe des Materials lief dies bereits vorbildlich.
  • Nur die Kinder haben Zutritt zur Schule / zu dem Schulhof. (Erlass)
  • Die Lehrkräfte teilen Ihnen mit, welchen Eingang die Kinder nutzen sollen. Wichtig ist, dass Sie in den nächsten Tagen Ihrem Kind diesen Eingang zeigen, sofern es sich nicht um den Haupteingang handelt.
  • Vor dem Eingang warten die Kinder an den Markierungen. (Abstand)
  • Die Lehrkräfte holen die Kinder einzeln zum Händewaschen herein. (Hygiene, Sicherheit)
  • Bitte melden Sie unbedingt Ihr Kind in der Schule ab, wenn es nicht zum Unterricht kommt, denn gerade in diesen Zeiten sind Informationen über Krankheit besonders wichtig!
  • Mit einer Erkältung (Husten, Schnupfen) dürfen die Kinder nicht zur Schule kommen.
  • Es wird keine Pause geben.
  • Die Kinder bringen ihr Trinken mit, aber kein Essen.
  • Die Kinder und Lehrkräfte tragen ab dem Betreten des Schulgebäudes(in den Fluren)einen Mund- und Nasenschutz. Im Klassenraum wird dieser abgenommen. Die Aufbewahrung der Maske nach dem Tragen muss in einer Dose oder einem Beutel erfolgen. Diese sind von den Kindern selbst mitzubringen.


Wichtig:
Die Kinder haben keine Pause. Umso wichtiger ist es, dass der Schulweg als Bewegungszeit genutzt wird. Fahrräder und Roller sind ausdrücklich nicht erwünscht und nur für die Viertklässler erlaubt! Sollten Sie weiter als einen Kilometer entfernt wohnen, so dürfen Sie Ihr Kind 500 m von der Schule entfernt absetzten. Dies gilt auch bei Regen! Schenken Sie Ihrem Kind eine Bewegungszeit, die gerade jetzt so wichtig ist.

Zunächst steht, besonders bei den Kleineren, im Vordergrund, dass wieder ein persönlicher Kontakt zu den Kindern und den Lehrkräften hergestellt wird.

Die 2. Heimat – die Schule mit den Klassenkameraden und den Lehrkräften – ist den Kindern genommen worden und darf nun endlich ein Stück weit zurückerobert werden. Aber eben auch immer mit Abstand zueinander!

Ich wiederhole mich gern: Wir freuen uns auf Ihre Kinder!

Freundliche Grüße

Andrea Hansen

Rektorin

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10 Tipps für Eltern: Lernen mit Kindern

 

Liebe Eltern und alle, die sich aktuell um Kinder zuhause kümmern!

Sie sind in der aktuellen Situation extrem gefordert. Sie leisten enorm viel! Sie versorgen Ihre Kinder zu Hause, geben ihnen einen strukturierten Tagesablauf, kochen für sie und unterstützen sie beim Lernen und managen so manchen häuslichen Konflikt.

Sie versuchen, dabei weitestgehend gelassen zu bleiben und Ihren Kindern Sicherheit zu vermitteln, obwohl vieles derzeit sehr unsicher erscheint. Zu den Sorgen, die die Corona-Krise mit sich bringt, kommen möglicherweise persönliche Sorgen über den Erhalt des Arbeitsplatzes, finanzielle Risiken, den Lernfortschritt Ihrer Kinder, Abschlussprüfungen oder die Vorbereitung auf die weiterführende Schule.
Bitte bedenken Sie dabei. Bei allem was Sie derzeit zusätzlich für Ihre Kinder tun: Sie sind Eltern, keine Lehrkräfte! Sie können Ihre Kinder zum Lernen motivieren oder sie dabei unterstützen, aber Sie haben nicht die Verantwortung, Schule zu ersetzen!

Es ist daher an dieser Stelle erforderlich und wichtig, Ihnen DANKE zu sagen.

Danke für Ihre großartige Leistung!
Danke für die Unterstützungsleistung beim Lernen.
Danke für das Verständnis bei Konflikten, die der besonderen Situation geschuldet sind.
Danke für alle Zusatzleistungen, die Sie derzeit erbringen.

Nachfolgende Tipps der Schulpsychologinnen und -psycholgenKristina Timm und Philipp Deing von der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Borken und Dr. Sascha Borchers, Fachbeauftragter für Schulpsychologie bei der Bezirksregierung Münster, sollen Ihnen dabei helfen, die zusätzlichen Aufgaben zu bewältigen.

Bei Fragen können Sie sich auch gerne an die zuständigen Schulpsychologischen Dienste wenden, die Sie bei der Lösung von Problemen gerne unterstützen. Eine Auflistung der Dienste finden Sie auf dieser Seite unter Wenn Sie Hilfe brauchen –Schulpsychologische Dienste.

1.Sie sind keine Lehrkraft

Sie können und sollen die Schule und die Lehrer nicht ersetzen, sondern Ihr Kind so gut wie es Ihnen möglich ist begleiten.

2. Geben Sie dem Tag eine Struktur

Wichtig ist, dem Tag eine Struktur zu geben und vieles vom Ablauf her von Tag zu Tag ähnlich zu gestalten. Halten Sie feste Schlafens-und Aufstehzeiten, Pausen und Mahlzeiten und auch Bewegungs- bzw. Sportzeiten ein. Wir Menschen –und besonders Kinder –profitieren von diesem festen Rhythmus.

3. Sinnvollesund strukturiertes Üben

Ähnlich wie ein Schulmorgen sollte das Kind sich täglich für ein abgestimmtes Zeitfenster an die Aufgaben setzen. Besprechen Sie den „Stundenplan“ gemeinsam mit dem Kind. Dabei ist es sinnvoller, häufiger und kürzer zu arbeiten. Die Konzentrationsfähigkeit von Kindern ist begrenzt! Überlegen Sie zusammen mit Ihrem Kind, wie viel es an einem Tag von den Übungen bearbeiten möchte oder sollte.

4. Wissen erarbeiten und vertiefen

Wechseln Sie ab zwischen Phasen, in denen Sie ihrem Kind helfen, sich Wissen zu erarbeiten, mit Phasen, in denen dieses Wissen gefestigt und wiederholt wird. Planen Sie für Wiederholung und Vertiefung insgesamt mehr Zeit ein als für die Erarbeitung eines bestimmen Lerninhaltes.

5. Vokabeln lernen

Vokabeln zunächst laut lesen und dann mehrmals schriftlich kontrollieren, bis sie sitzen. Nach acht bis zehn Vokabeln eine kleine Pause machen, insgesamt sollten Kinder nicht mehr als 30 bis 40 pro Tag lernen. Es empfiehlt sich, schwer merkbare Vokabeln auf Lernkarten zu schreiben oder zu markieren und regelmäßig zu wiederholen.Schauen Sie als Anregung folgendes Video.

6. Umgang mit Konflikten

Manchmal fühlen Eltern sich nicht in der Lage, ihre Kinder hilfreich zu fördern: Sie sind vielleicht „viel zu nah dran“ oder sogar in Lernprobleme mit eingebunden. Verstehen sie das Lernproblem nicht, unterstellen Eltern oft „Faulheit“ oder sind verärgert. In diesen Fällen empfehlen wir, weniger für die Schule zu machen und erst mehr in die Beziehung zu investieren. Viele Themen findet man heute im Internet schön aufgearbeitet. So müssen nicht Sie Ihrem Kind Inhalte erklären, sondern überlassen es dem Internet in einem sinnvollen Maß.

7. Nutzen Sie Bildungsmedien

Viele Fernsehanstalten haben ihr Programm geändert und bringen morgens interessante, gut aufbereitete Programme rund um schulische Themen. Nutzen Sie diese zur Auflockerung der Übungen. Viele dieser Angebote findet man später auch Online in den Mediatheken.

8. Im Zweifel bei der Lehrkraft nachfragen

Im Zweifelsfall stimmen Sie die Inhalte mit der Lehrkraft ab. Schreiben Sie Ihre Fragen per Mail oder rufen Sie in der Schule an. Wenn Ihr Kind inhaltliche Fragen hat, lassen Sie es diese formulieren und an die Lehrkraft schicken.

9.Konflikte als Chance

Natürlich wird es jetzt auch eine Zeit der Reibereien, Konflikte und des Streites sein. Das ist natürlich, normal und gehört zum Leben dazu. Aber diese Reibung können wir positiv nutzen: Ein gut gelöster Streit, die Zeit, in Ruhe nach Ursachen für Konflikte zu forschen und gemeinsam tragfähige Lösungen zu erarbeiten (Stichwort „Familienkonferenz“) ist gleich auf mehreren Ebenen wirksam: Sie ist beziehungsstiftend, steigert Sozialkompetenz und damit auch das Selbstbewusstsein. Nutzen Sie diese Zeit!

10. Genießen Sie die „geschenkte“ Zeit

In Krisensituationen wie diesen ist nicht immer alles schlecht. Beispielsweise ist es hilfreich, zu überlegen, welche Chancen die Krise bietet. In der aktuellen Situation ist dies mit Sicherheit die „geschenkte Zeit“: Wann werden wir wieder so viel Zeit wie jetzt mit unseren Kindern verbringen können?

Zeit, die wir für die Dinge nutzen können, für die wir sonst keine Zeit haben: Gemeinsam spielen, lesen, lachen, singen, kuscheln und vieles andere mehr. Und auch Zeit für jeden von uns selbst: Zeit zum Lesen, Musik hören, träumen, Sport machen. Für Eltern wie für Kinder ist es auch eine Chance, zur Ruhe zu kommen und sich darauf zu besinnen, was das Wesentliche ist. Zudem ist das Aushalten von Langeweile eine Kompetenz, die einerseits unserer Gesellschaft abhandengekommen ist und andererseits direkt lern-und kreativitätsförderlich ist.

Kontakt

Sollten Sie zu diesen Tipps Fragen haben, stehen Ihnen die Schulberatungsstellen in Ihrer Region gerne telefonisch oder per Email zur Verfügung.

Für den Kreis Pinneberg ist die Telefonnummer: 04101 859187 – 0

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Für die 4. Klassen geht es wieder los

Liebe Eltern der Viertklässler,

nun geht es für Ihre Kinder endlich wieder los! Auch wir freuen uns!

Wie bereits in meinem Brief vom 30 April angekündigt, erfahren Sie heute Details zur Öffnung der Schule ab dem 6. Mai.

Die Klassenleitungen der 4. Klassen werden die Klasse in 2 Lerngruppen einteilen (Gruppe1 und 2) und Sie noch heute darüber informieren, in welcher Gruppe Ihr Kind lernen wird.

Die Kinder erhalten bis zu 4 x die Woche anderthalb Stunden einen Präsenzunterricht, in dem ausschließlich die Kernfächer bedacht werden:

Zeit Montag – Freitag
ab 7.45 Uhr Hygienezeit (gründliches Händewaschen)
8.00 – 9.30 Uhr 4a, 4b, 4c, jeweils Gruppe 1
ab 8.00 Uhr Hygienezeit
8.15 – 9.45 Uhr 4d, 4e, DaZ, jeweils Gruppe 1
Zwischenreinigung
ab 10.00 Uhr Hygienezeit
10.15 – 11.45 Uhr 4a, 4b, 4c, jeweils Gruppe 2
ab 10.15 Uhr Hygienezeit
10.30 – 12.00 Uhr 4d, 4e, DaZ, jeweils Gruppe 2

 

Hierbei handelt es sich für alle Klassen um folgende Tage:

Woche vom 4. – 8.5.: Mittwoch, Donnerstag und Freitag

Woche vom 11.5 – 15.5.: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag

Woche vom 18.5 – 20.5.: Montag, Dienstag und Mittwoch

(21.5 Himmelfahrt, 22.5. Ferientag mit Notbetreuung)

Sobald andere Jahrgänge hinzukommen (eventuell ab dem 25.5), können sich die Präsenszeiten verändern.

Bitte beachten Sie:

  • Erinnern Sie Ihr Kind bitte daran, auf dem Schulweg und bei Betreten des Schulgeländes (z.B. Fahrradstand) Abstand zu halten. Bei der wöchentlichen Ausgabe des Materials lief dies bereits vorbildlich.
  • Nur die Kinder haben Zutritt zur Schule. (Erlass)
  • Die Lehrkräfte teilen mit, welchen Eingang die Kinder nutzen sollen.
  • Die Lehrkräfte holen die Kinder einzeln zum Händewaschen herein. (Hygiene, Sicherheit)
  • Vor der Schule warten die Kinder an den Markierungen. (Abstand)
  • Bitte melden Sie unbedingt Ihr Kind in der Schule ab, wenn es nicht zum Unterricht kommt, denn gerade in diesen Zeiten sind Informationen über Krankheit besonders wichtig!
  • Mit einer Erkältung (Husten, Schnupfen) dürfen die Kinder nicht zur Schule kommen.
  • Es wird keine Pause geben.
  • Die Kinder bringen ihr Trinken mit, aber kein Essen.
  • Die Kinder tragen auf dem Schulhof und im Schulgebäude einen Mund- und Nasenschutz. Im Klassenraum wird dieser abgenommen. Die Aufbewahrung der Maske nach dem Tragen muss in einer Dose oder einem Beutel erfolgen. Diese sind von den Kindern selbst mitzubringen.

 

Unsere Vorschriften hören sich sehr formal an, sind jedoch zur Sicherheit notwendig.

Wichtig ist uns jedoch auch und besonders, dass wieder ein persönlicher Kontakt zu Ihren Kindern und den Lehrkräften hergestellt wird. Die 2. Heimat – die Schule mit den Klassenkameraden und den Lehrkräften – ist den Kindern genommen worden und darf nun endlich ein Stück weit zurückerobert werden.

Ich wiederhole mich gern: Wir freuen uns auf Ihre Kinder!

Auf der Homepage können Sie erfahren, wie sehr wie die Kinder vermissen.

www.hls-pinneberg.de

Freundliche Grüße

Andrea Hansen

Rektorin

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Wie geht es ab nächster Woche weiter

Liebe Eltern,

gestern wurde die für uns alle wichtige Frage, wann die einzelnen Jahrgangsstufen wieder in die Schulen kommen, im Landtag geklärt und eine schrittweise Öffnung der Schulen beschlossen.

Allerdings wird bis zu den Sommerferien keine Schülerin, wird kein Schüler durchgehend am Präsensunterricht in der Schule teilnehmen können.

  • Wie geht es ab nächster Woche weiter?

Begonnen wird mit dem Präsenzunterricht für die Viertklässler ab Mittwoch, den 6. Mai 2020. Wie genau die konkrete Umsetzung der Beschulungszeiten aussehen wird, teilen wir den Eltern der Klassen bis Montagabend mit.

Die einzelnen Schulen sollen Konzepte entwerfen, welche Präsenzzeiten sie für ihre Schülerinnen und Schüler anbieten können. Da die Lerngruppen halbiert werden und auch Lehrkräfte zu den Risikogruppen gehören und somit nicht eingesetzt werden dürfen, müssen die Schulen jeweils eigene Entscheidungen, angepasst an ihr System, treffen. Es herrschen zudem strenge Hygieneauflagen.

Frühestens ab dem 25.5.2020 kommen andere Jahrgänge hinzu. Dies ist abhängig von der Infektionsrate im Land und daher noch nicht genauer zu planen. Hierzu wird uns das Ministerium weitere Anweisungen geben. Es tut uns leid, Ihnen hier keine genaueren Angaben machen zu können. Wir wissen wie sehr Sie auf eine Öffnung für alle Kinder der Schule warten.

  • Ist der Präsensunterricht verpflichtend?

Die Teilnahme an den schulischen Angeboten ist verpflichtend. Ausgenommen hiervon sind Kinder, die selbst zu einer Risikogruppe gehören oder im Haushalt mit einer Person leben, die zu einer Risikogruppe gehört. In diesen Fällen kann ich Ihr Kind vom Präsenzunterricht beurlauben.

  • Wie ist die Notbetreuung geregelt?

Wir nehmen weiterhin genau wie bislang Kinder auf, wenn ein Elternteil in einem systemrelevanten Beruf arbeitet oder wenn Mütter bzw. Väter alleinerziehend sind und keine andere Betreuungsmöglichkeit vorhanden ist. Die Viertklässler können beides nutzen, Notbetreuung und Präsensunterricht. Am Ferientag nach Himmelfahrt (22. Mai 2020) findet nur die Notbetreuung statt.

  • Wie sieht es mit Festen, Ausflügen etc., Schulentwicklungstagen und beweglichen Ferientagen aus?

Sämtliche Veranstaltungen sind abgesagt, an Schulentwicklungstagen und den beweglichen Ferientagen findet Präsenzunterricht / Homeschoolingstatt.

  • Wie sieht die Leistungsbewertung aus?

Alle bis zum 13. März erbrachten Leistungen werden berücksichtigt. Alle anderen bis zum Schuljahresende erbrachtenLeistungen können berücksichtigt werden, wenn sie zugunsten der Schülerinnen und Schüler ausfallen. Klassenarbeiten werden nicht geschrieben.

  • Was wird für die Sicherheit der Kinder und Lehrkräfte getan?

Die Einhaltung der Abstand- und Hygieneregeln ist nach wie vor von großer Bedeutung.
Wir werden durch eine Verstärkung der Aufsichten außerhalb des Klassenraums sowie durch kindgerechte Beschilderungen auf das Einhalten der Regel achten. Hier werden wir gerade vom Schulverein aktiv unterstützt.

  • Der Unterricht findet in kleineren Gruppen statt.
  • Jedes Kind hat einen festen Sitzplatz im Abstand von 2 Metern zu einem anderen Kind.
  • Die Räume werden regelmäßig gelüftet und professionell gereinigt.
  • Die An – und Abwesenheit wird täglich dokumentiert, ebenso in welcher Lerngruppe gearbeitet wird. Lehrerwechsel wird es in der Regel nicht geben. So können mögliche Infektionsketten nachvollzogen werden.
  • Auf dem Schulhof sowie auf den Fluren besteht eine Maskenpflicht, da für unsere Grundschulkinder in diesen Bereichen der Abstand sicher nicht immer einzuhalten ist. Es sind eben Kinder, die hierauf nicht durchgängig Acht geben können.
  • Für Eltern besteht weiterhin ein generelles Betretungsverbot der Schule. Ihre Kinder werden an der Schultür von den Lehrkräften abgeholt und nacheinander hereingelassen.

Bitte besprechen auch Sie die Regeln des Händewaschens, des Niesens und Hustens in die Armbeuge sowie die Abstandregel immer wieder mit Ihren Kindern.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute, viel Geduld, viel Kraft – und natürlich Gesundheit!

Freundliche Grüße

A. Hansen

Rektorin

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Elternbrief vom IQSH

Liebe Eltern,

die Osterferien sind vorbei, doch die Corona-Pandemie dauert an, und die Kontaktbeschränkungen werden verlängert. Eine Situation, die uns alle betrifft und mit vielen Unsicherheiten verbunden ist. Gerade jetzt müssen Sie als Eltern besonders viel leisten und stellen sich sicherlich die Frage, wie es für Ihre Kinder und das schulische Lernen weitergeht.

Das IQSH möchte Sie in dieser Zeit mit zusätzlichen digitalen Angeboten unterstützen.

Wir haben verschiedene Informationen zusammengetragen und für Sie auf einer neu eingerichteten Webseite zur Verfügung gestellt.

Wenn Sie sich fragen:

-Wie kann das Lernen zu Hause gelingen?
-Wie gehen wir mit Konflikten um?

-Wie finden wir weitere Unterstützungs- und Hilfsangebote?

dann finden Sie auf der Seite www.fachportal.lernnetz.de/ Unterstützung für Eltern Antworten auf diese und weitere Fragen. Bitte geben Sie gerne auch anderen Eltern den Hinweis auf diese Webseite weiter. Insbesondere denjenigen, bei denen es sprachliche Hürden geben könnte. Wir werden alle Inhalte der Elternseite auch in Übersetzungen (Türkisch, Farsi, Arabisch und Englisch) zur Verfügung stellen.

Falls Sie uns für Fragen und Anregungen direkt kontaktieren möchten, können Sie das gern über eltern@iqsh.landsh.de tun, oder Sie wenden sich direkt an die Elternvertretungen Ihrer Schulen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien alles Gute – bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Christiane Hüttmann
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Informationen zur Notbetreuung ab dem 20. April 2020

Die Notbetreuung an den Schulen bis zum 6. Jahrgang wird nun erweitert, die Angebote der Notbetreuung können in Anspruch genommen werden von

 

  • Eltern, die in einem Bereich arbeiten, der für die Aufrechterhaltung kritischer Infrastruktur notwendig ist und keine Alternativbetreuung organisiert werden kann. Wer zur kritischen Infrastruktur gehört, finden Sie weiter unten.
  • berufstätigen Alleinerziehenden, die keine Alternativbetreuung organisieren können.
  • Eltern mit Kindern, die einen täglichen, hohen Pflege- und Betreuungsaufwand benötigen, dem im häuslichen Bereich nicht entsprochen werden kann.
  • Eltern, die selbst an einer Abschlussprüfung teilnehmen für die Dauer der Abschlussprüfung sowie für die Zeit der Vorbereitung auf eine Abschlussprüfung in der Schule.

 

WICHTIG! Bitte melden Sie sich in der Schule, BEVOR Sie Ihr Kind zur Notbetreuung bringen, spätestens bis 14.00 Uhr des Vortages. Zur Organisation und Wahrung der Hygieneregeln ist es sehr wichtig, dass Kinder nicht unangekündigt zur Notbetreuung gebracht werden.

Wer gehört zur kritischen Infrastruktur?

Zu den kritischen Infrastrukturen im Sinne der Verordnung zählen folgende Bereiche:

  1. Energie: Strom-, Gas- und Kraftstoffversorgung gemäß § 2 BSI-Kritisverordnung (BSI-KritisV)
  2. Wasser: Öffentliche Wasserversorgung und öffentliche Abwasserbeseitigung gemäß § 3 BSI-KritisV, Gewässerunterhaltung, Betrieb von Entwässerungsanlagen,
  3. Ernährung, Hygiene (Produktion, Groß- und Einzelhandel), einschließlich Zulieferung und Logistik, gemäß § 4 BSI-KritisV,
  4. Informationstechnik und Telekommunikation einschließlich der Einrichtung zur Entstörung und Aufrechterhaltung der Netze gemäß § 5 BSI-KritisV,
  5. Gesundheit: Krankenhäuser, Rettungsdienst, ambulante, stationäre und teilstationäre Pflege, Niedergelassener Bereich, Medizinproduktehersteller, Arzneimittelhersteller, Apotheken, Labore, Sanitätsdienste der Bundeswehr gemäß § 6 BSI-KritisV, sowie die für den ordnungsgemäßen Betrieb einer stationären Pflegeeinrichtung erforderlichen Dienstleistungen (Nahrungsversorgung, Hauswirtschaft, Reinigung),
  6. Finanzen, Bargeldversorgung, Sozialtransfers gemäß § 7 BSI-KritisV,
  7. Transport und Verkehr, einschließlich der Logistik für die kritischen Infrastrukturen, öffentlicher Personennahverkehr, gemäß § 8 BSI-KritisV,
  8. Entsorgung, insbesondere Abfallentsorgung,
  9. Medien und Kultur: Risiko- und Krisenkommunikation,
  10. Kernaufgaben der öffentlichen Verwaltung, insbesondere Regierung und Parlament, Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Justiz, Veterinärwesen, Küstenschutz, Hochwasserschutz,
  11. In Schulen Tätige, soweit diese zur Aufrechterhaltung einer Notbetreuung sowie zur Durchführung der Abschlussprüfungen oder der Vorbereitung auf Abschlussprüfungen eingesetzt werden, Sonderpädagoginnen an Förderzentren mit Internatsbetrieb; in Kindertageseinrichtungen Tätige, soweit diese zur Aufrechterhaltung einer Notbetreuung eingesetzt werden, sowie Kindertagespflegepersonen,
  12. Leistungsangebote der Eingliederungshilfe nach dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch, stationäre Gefährdetenhilfe, stationäre Einrichtungen der Jugendhilfe und ambulante sowie teilstationäre Angebote der Jugendhilfe als notwendige Voraussetzung für die Gewährleistung des Kindeswohls nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch.

Dabei gilt immer, dass nur solche Personen erfasst sind, deren Tätigkeit für die Kernaufgaben der Infrastruktur relevant ist. Die betreuungspflichtigen Angehörigen haben dies durch die Angabe ihres Berufes gegenüber der Einrichtung zu dokumentieren.

Im Bereich Schule haben Personen Anspruch auf Notbetreuung, sofern sie zur Aufrechterhaltung einer Notbetreuung sowie zur Durchführung der Abschlussprüfungen oder der Vorbereitung auf Abschlussprüfungen eingesetzt werden. Dazu zählen zum Beispiel Lehrkräfte, Hausmeisterinnen und Hausmeister, Schulbegleitungen, Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen und Schulsekretariate.

 

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