Berichte aus dem Schulalltag

Fit und stark mit Wohli in der Klasse 3a

Seit Januar findet immer dienstags eine HWSU-Stunde zu dem Programm „fit und stark plus“ statt. Dies ist ein Programm für die Gesundheitsförderung der Kinder und begleitet die Kinder i.d.R. von der ersten bis zur vierten Klasse. Wir sind nun in der dritten Klasse und beginnen erst mit dem Programm. Das erste Modul war zum Thema „Bewegung“. Es folgt nun „Ernährung“. Später geht es noch um „Wohlfühlen“, „Körper und Empfindungen“, „Lösungen finden“ und das „Wohlfühlen leben“. Unseren wöchentlichen Klassenrat am Freitag haben wir in „Wohlikonferenz“ umbenannt, in der die Klassensprecher durch den immer gleichen Ablauf führen und die Gesprächsrunden leiten. Es geht darin um die Bearbeitung von Konflikten und die Stärkung eines friedlichen Miteinanders der Kinder.

von Irmela Piorr, Klassenlehrerin 3a

Im Folgenden äußern sich einige Kinder der Klasse 3a:

„Im HWS Unterricht am Dienstag haben wir Wohlistunde. Zuerst haben wir fit und stark mit Bewegung gehabt. Bald haben wir gesundes Essen. Zusätzlich haben wir in der letzten Stunde am Freitag Wohlikonferenz. Da haben wir eine kleine Karte, einen Stein und einen Knautschball mit einem Gesicht(Wohli). Auf der Karte sind verschiedene Gesprächsrunden eingezeichnet und der Stein zeigt an, in welcher Runde wir gerade sind.
Mit Wohli (dem Knautschball) beruhigen wir die anderen, weil man Wohli kneten kann. Es gibt auch noch ein Wohlimeter in der Klasse, wo man sagen kann, wie man sich fühlt.“
von Paula aus der 3a

„Unser Wohli-Projekt: Jeden Dienstag haben wir die Wohlistunde. In der Wohlistunde spielen wir ein Spiel, entspannen uns und machen den Body-Check. Besonders ich brauche diese Entspannung, weil ich eine Zeit lang geärgert wurde und weil mir immer wieder diese Situationen durch den Kopf fließen. Deshalb muss ich mich mal entspannen.
Das Wohlimeter zeigt einem anderen Kind immer, wie es uns geht.
Besonders Frau Piorr danke ich, weil sie auf die Idee gekommen ist, dieses Projekt in unserer Klasse einzusetzen. Ich freue mich schon auf das nächste Projekt „Ernährung“!
Wir reden, wie wir uns fühlen. Wir reden, wie wir Streit gelöst haben. Wir schlagen nicht gleich zu, sondern wir reden erst mal. Wohli ist bei uns immer freitags in der letzten Stunde. Wir haben auch eine Wohli-Mappe und ein Wohli-Heft. Da können wir eintragen, was uns hilft, uns wohlzufühlen.
Wir haben in unserer Klasse 3a eine kleine Wohli-Tafel. Dazu haben wir Klammern mit unseren Namen. Und auf der Tafel steht, wie wir uns gerade fühlen.“
von Maria und Tarik aus der 3a

„In unserem Wohli-Projekt geht es darum, dass wir lernen mit Wut umzugehen. Das heißt: wir schlagen nicht gleich zu, sondern versuchen es mit Wörtern zu klären. Und wenn das nicht geht, dann holen wir eine Lehrerin. In der Wohlikonferenz können wir unsere Konflikte lösen. Am Ende hoffen wir, dass alles wieder gut ist. Wenn das nicht der Fall ist, klären wir es mit einer Lehrerin. Wohli heißt, dass man sich wohl fühlt.“
von Anneke und Hannah

„In unserem Wohli-Projekt lernen wir, dass wir Gewalt nicht mit Gewalt lösen. Wir haben ein Wohlimeter. Das ist eine Tafel, an der wir unsere Wäscheklammern mit Namen anheften können, damit alle sehen, wie es uns geht. In diesemProjekt haben wir viel Spaß. Es hilft uns manchmal. Wir haben auch ein Heft bekommen. Wir bekommen noch ein zweites.“
von Sally

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Das Paten-Amt in der dritten Klasse

Wir sind die Kinder aus der Klasse 3a. Letztes Jahr mussten wir uns von unseren Paten aus der 4d verabschieden, das war sehr schade… Aber nun sind wir seit dem neuen Schuljahr die Paten für die Kinder aus der Klasse 1a.
Am zweiten Schultag haben wir zusammen gefrühstückt und unseren Patenkindern die Schule gezeigt. Wir haben sie zum Spielen in den Pausen abgeholt. Einen gemeinsamen Ausflug zum Waldspielplatz haben wir im September unternommen.
Am Frühlingsprojekttag werden wir gemeinsam basteln, frühstücken und zum Spielplatz gehen. Es macht Spaß, für die Kleinen da zu sein und ein wenig Verantwortung zu übernehmen.

„Mit unseren Patenkindern unternehmen wir nette Sachen. Man kann sich seine Patenkinder selber aussuchen. Meine Patenkinder heißen Maja und Emelie. Man hofft natürlich, dass die Kinder nett sind. Und das sind sie!!!“

von Hannah aus der 3a

„Unsere Paten sind Kinder aus der ersten Klasse. Wenn sie uns brauchen sind wir immer zu helfen bereit. Wir waren schon einmal auf dem Spielplatz. Man hat gelacht und mal sind sie hingefallen und wir trösteten unsere Patenkinder. In den Pausen spielt man mal zusammen und man hat Spaß. Ich finde es eine gute Idee, dass man Patenkinder in der dritten Klasse hat. So ist man nie allein, sondern man hat immer einen an der Seite.“

von Alina aus der 3a

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Deckel gegen Polio

… DIE BLAUE TONNE IST VOLL BIS ZUM RAND!

Liebe Leser,

Die Sammelwut ist an der Helene-Lange-Schule ausgebrochen!

Wir sammeln „Deckel gegen Polio“.

Schüler, Lehrer, Eltern, Hauaufgabenbetreuer, Lesementoren und viele andere haben fleißig mit uns gesammelt.. und nach weniger als einem Monat ist unsere blaue Sammeltonne bereits das erste Mal bis an den Rand gefüllt!

Herzlichen DANK!

Aber:
Wie viele Deckel passen denn in die blaue Tonne?

Schätzen Sie die Anzahl der Deckel in der blauen Tonne.

  • Notieren Sie die geschätzte Anzahl auf einem Teilnahmeschein. Teilnahmescheine gibt es in der Leseecke, bei der blauen Tonne oder bei den Kindern der Waschbärenklasse.
  • Geben Sie den Teilnahmeschein bis Montag, 07.03.2016, bei Frau Schmuggerow in der Waschbärenklasse ab oder werfen Sie Ihre Schätzung in den Briefkasten an der blauen Tonne.
  • Das Ergebnis erhalten Sie HIER ab 14. März 2016:

Anzahl der Deckel,
Anzahl der Impfungen,
Anzahl der Mit-Schätzenden,
Anzahl der richtig liegenden Schätzer,….

Sammeln Sie weiter Deckel und helfen Sie mit!

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Kinderlähmung (Polio) ist eine hoch ansteckende Krankheit.
Polio ist unheilbar – aber mit
einer Impfung kann ein lebenslanger
Schutz vor Polio erreicht werden.

Wir sammeln Deckel – mit den Erlösen werden Impfaktionen gegen Kinderlähmung mitfinanziert.

Welche Deckel sollen gesammelt werden?

Bitte sammeln Sie Kunststoffdeckel und -verschlüsse von Getränkeflaschen und Getränkekartons (z. B. Erfrischungsgetränke, Saft- und Milchkartons).

  • Kann ich Pfandflaschen ohne Deckel abgeben?

Ja, selbstverständlich.

  • Wo kann ich die Deckel hinbringen?

Unsere Sammelstelle ist eine große blaue Tonne, die Sie in der Pausenhalle finden.

  • Es reichen 500 Deckel für eine Impfung!

 

Unterstützung:
Sammeln Sie Deckel, sammeln Sie mit uns!
Begeistern Sie Freunde, Bekannte, Nachbarn und Kollegen für die Sammlung. Jeder Deckel zählt!
Weitere Informationen finden Sie unter: www.deckel-gegen-polio.de

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Besuchstag an der Helene – Lange – Schule

Unser Kindergarten – Besuchstag am 3.2.2016 war richtig toll!
Das fanden die Kinder der Helene – Lange – Schule!

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Mit liebevoll gestalteten Plakaten wurden mehr als 80 zukünftige Schulkinder aus 7 verschiedenen Kindergärten vom Schulhof abgeholt und in die verschiedenen Klassen gebracht.

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Dort wurde gemeinsam gebastelt, vorgelesen, musiziert, experimentiert, gespielt und vieles mehr.

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Zum Abschluss bereiteten zwei vierte Klassen eine Auswahl aus unserem Frühstücksangebot vor und luden die zukünftigen Schulis dazu ein.

Insgesamt ein interessanter und gelungener Vormittag an dem Schule Spaß gemacht hat!
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Herzlichen Dank allen Beteiligten sagt Christina Alex

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Deckel gegen Polio

Seit dem Start der deutschlandweiten Deckelsammlungsaktion in 2014 sind schon über 10 Gewichtstonnen gesammelt worden. Wir wollen mit sammeln! Anfang der Woche baten wir die Schüler der Helene-Lange-Schule, mit uns gemeinsam Deckel von Getränkeflaschen zu sammeln. Der Erlös von 500 Deckeln kann einem Kind die schwere Krankheit Polio ersparen.

Deckelsammelwut an der Helene-Lange-Schule

Die Kinder bringen nun täglich Deckel mit… … … Auch Eltern und Nachbarn können gerne dabei helfen!

Alle Deckel aus Plastik, die Getränkeflaschen oder Tetrapaks schließen, dürfen in unserer Sammlung landen!

Je mehr, desto besser!

Wenn die große blaue Mülltonne (gesponsort von der GAB), die in der Pausenhalle steht, gefüllt ist, zählen wir die Deckel. Ob mehr als 10 Impfungen (5000 Deckel) in eine Tonne passen? Die Kinder rätseln schon.

Zahlreiche Deckel dürfen in unsere Sammlung aufgenommen werden, hier ein paar Beispiele:

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und noch viele viele mehr!!!

Wir hoffen auf eine ungebremste Deckelsammelwut!

von Katja Schmuggerow, Lehrerin

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Besuch aus dem Kindergarten

Bereits zu Beginn des Schuljahres begann die Klasse 4a mit der Ideensammlung für den Kindergarten-Besuchstag am 3. Februar 2016. Alle Kinder waren sich schnell einig, ihren kleinen Gästen einen schönen Tag in der Helene-Lange-Schule zu gestalten. Sie sollen nicht arbeiten und lernen, sie sollen es schön bei uns haben.

Schnell wurden die Ideen konkretisiert:

– Es soll ein buntes Büffet geben.
– Die Kinder sollen bei uns malen können.
– Wir möchten ihnen unsere Schule zeigen.
– Wir lesen ihnen vor und wir spielen mit ihnen.

So kam es, dass alle Kinder zu Hause nach geeigneten Spielen und Vorlesebüchern schauten und sie mit in die Schule brachten. Darüber hinaus überlegte jeder einzelne, womit er das Büffet bereichern könnte. Im Vorfeld wurden die Aufgaben für den Tag verteilt. Das „Begrüßungskomitee“, Nouria und Ekin, hieß die Besucher herzlich willkommen und stellte ihnen das Programm des Tages vor. Sude und Müjde halfen ihnen beim Ausziehen und Nutzen der Garderobe. Nun führten Elisabeth, Katharina, Efekan und Lasse die Besucher durch die Schule. Dabei erhielt jedes Kindergartenkind ein Foto, das von den Kindern zuvor in der Schule gemacht und auf kleine Karten geklebt wurde. Die Aufgabe bestand darin, während des Rundgangs aufmerksam zu schauen, wo sich die fotografierten Türen, Bilder usw. im Gebäude befinden. Als die Kinder in die Klasse zurückkamen, wartete ein kunterbuntes Büffet mit Kuchen, Muffins- Obst- und Käsespießen und vielen anderen Leckereien. Louis eröffnete das Büffet und wünschte allen einen „Guten Appetit“. Gemeinsam aßen kleine und große Kinder, unterhielten sich, überlegten, was sie im Anschluss gemeinsam machen möchten. Bis zur großen Pause spielten und malten alle Kinder gemeinsam, sahen sich Bücher an und nutzten unsere Leseecke. Auf dem Weg zur Pause lernten die Besucher das Pausenfrühstück kennen und gingen zum Spielen auf den Schulhof. Nach dem gemeinsamen Spiel auf dem Hof bedankten sich die Besucher ganz herzlich bei ihren Gastgebern und verabschiedeten sich.

Die Aufgabe, die sich die Klasse 4a selbst gestellt hat „Wir möchten für die Kindergartenkinder einen schönen Tag gestalten“, ist mit Hilfe aller erfüllt worden.

von Bettina Anders, Lehrerin

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Ausflug nach Altona in das „Theater für Kinder“

Auf dem Weg sind wir mit der S-Bahn gefahren. Das hat Spaß gemacht, weil wir ein cooles Spiel gespielt haben. Als wir ausgestiegen, sind wir zu Fuß gegangen. Zum Theater für Kinder sind wir gegangen. Das Stück hieß „Die Zauberinsel“. Da ging es los! Ein Schiff ging mit Leuten unter. Ein Mädchen, das 15 war, hat zugeguckt wie es unterging. Prospero, der Vater des Mädchens, nannte sie Miranda. Es passierte so viel, dass ich so begeistert war. Miranda verliebte sich in den Königssohn. Der Vater sperrte ihn ein. Dann war Pause. Wir haben keinen einzigen Platz gefunden. Danach ging es weiter. Es hat so viel Spaß gemacht. Am Ende gab es Frieden.

von Sude Köse aus der Klasse 4a

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Aus der Perspektive der DAZ Kinder

In unserer Schule haben wir zurzeit viele Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen. Für einige ist unser Schultag in Deutschland wie eine andere Welt. So schreibt zum Beispiel Taranom aus dem Iran (1 Jahr bei uns):

„In Iran ist anders. Zum Beispiel Sport. In Iran im Sport dürfen wir nur laufen. Wir haben keine Sporthalle. Sport ist auf dem Schulhof. Wir haben keine Kunst und keine Musik. Und wir dürfen nicht in den Klassen frühstücken. Wir müssen das Brot auf dem Schulhof essen. Unsere Schule fängt um 7 Uhr an und endet um 12 Uhr. Diese Zeit sind nur Mädchen in der Schule. Dann ab 12 Uhr kommen die Jungen und sie bleiben bis 17 Uhr. Die Lehrer sind in Iran auch anders. Sie lachen nicht und sie reden nicht mit uns wie hier. Sie machen nur den Unterricht. Deutsche Schule gefällt mir viel besser.“

Melika aus Afghanistan, die seit September 2015 unsere Schule besucht, kommt sehr gerne her.

„Ich finde die Schule schön. Ich finde Mathe und Deutsch gut. Und Sport ist auch gut. In Afghanistan Sport ist auf dem Schulhof, aber in Deutschland haben wir einen Raum dafür. Ich mag auch sehr Kunst. Gestern habe ich ein schönes Haus gemalt.“

Da viele Kinder nicht in Pinneberg wohnen und aus anderen Gemeinden zu uns kommen, müssen sie jeden Tag lange Schulwege zurücklegen. Zeinab aus Rellingen (1 Jahr bei uns, kommt aus Syrien) beschreibt, wie sie das macht:

„Jeden morgen früh fahre ich zuerst mit dem Fahrrad zum Bus Nr.185, der mich zum Bahnhof fährt. Da steige ich um in den nächsten Bus Nr.285 und der bringt mich zur Schule. Um 8 Uhr kommt meine Lehrerin Frau Szikszay oder Frau Besigk. Sie sagt „Guten Morgen liebe DAZ Klasse und wir singen das Lied: Hallo, hallo, schön dass du da bist“. In der Schule lerne ich Deutsch, Mathematik und Sport. Meine Lehrerinnen sind nett und lieb. Um 12 Uhr fahre ich wieder mit zwei Bussen und Fahrrad nach Hause.“

Es ist bewundernswert, was diese Kinder jeden Tag leisten. Nicht nur den Schulweg, die neue Umgebung und die neue Sprache, sondern auch die oft fehlende Familie. Sie führen hier ein komplett neues Leben. Es ist nicht leicht, auch nicht für mich als Lehrerin, ihnen diese neue Welt in der fremden Sprache zu erklären. Wie riesig ist dann die Begeisterung und die Freude auf beiden Seiten, wenn es gelingt! Ich bin sicher, dass sie sich – liebe Leserinnen und Leser – dies gut vorstellen können.

von Małgorzata Besigk, Lehrerin

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Lichterfest am 12.11.2015 der Klasse1 b

Nachdem die ersten Schulmonate für die Erstklässler vorüber waren, konnten sich auch die Eltern beim Lichterfest besser kennen lernen. Zu Beginn haben die Kinder in der Aula gezeigt, was sie im Musikunterricht gelernt haben und haben ein musikalisches Stück über den Herbst aufgeführt. Danach konnte man im angrenzenden Innenhof bei Feuerkörben mit Stockbrot, Kerzen, Fackeln und Buffet miteinander ins Gespräch kommen. Durch die Unterstützung der Eltern waren die Feuerkörbe und die Tische für das Buffet schnell aufgebaut. Auch das Buffet, was von den Eltern organisiert wurde, war reichhaltig.

Stimmen der Kinder:   Feuerkorb mit Stockbrot war toll.

Ich war aufgeregt, wegen der Aufführung.

Stimmen der Eltern:    Schön, dass so viele Eltern gekommen sind.

Vielseitiges Buffet, toll!

Man konnte ins Gespräch kommen, sowohl mit den Eltern, als auch mit der Klassenlehrerin

 

von den Eltern der Klasse 1b

Das stimmt:
Es war ein wirklich netter Abend im November. Fast alle Familien waren beim ersten Klassenfest der neuen Elefantenklasse dabei. Toll, mit welcher Bereitschaft und Selbstverständlichkeit bei der Organisation und auch der Durchführung von Seiten der Eltern mitgeholfen wurde. Die Aufregung, Begeisterung und Vorfreude der Kinder vor ihrem ersten Auftritt als richtige Schulkinder war deutlich zu spüren. Wir hatten in den Musikstunden einige Herbstlieder eingeübt und eine Herbstgeschichte in Töne verwandelt. Zu Beginn unserer kleinen Aufführung haben auch die Eltern mit einem Kanon zum Gelingen und zur guten Stimmung beigetragen. Der gelungene Abend macht „Lust auf mehr“: Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Klassenfest.

von Andrea Breuninger, Lehrerin

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Was lange dauert, wird irgendwann gut…

Endlich sind sie da – unsere Fahrzeuge für den Schulhof. Einige Male sind die Schülerinnen und Schüler der Helene-Lange-Schule beim Lauftag (verbunden mit einem Sponsorenlauf) für die Anschaffung von Fahrzeugen für eine aktive Pause gelaufen. Nachdem nun endlich eine Abstellmöglichkeit geschaffen wurde, konnten die Fahrzeuge bestellt werden und erfreuen seit ein paar Wochen die Kinder in der Pause. Ob Roller, Dreirad mit Anhänger, Sulky, Hochrad oder Foot Twister – alle Kinder von Klasse 1-4 haben ihren Spaß.

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von Anneke Kriebel, Lehrerin

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