Berichte aus dem Schulalltag

Die Fahrradwoche und das ADAC-Fahrradturnier

Nachdem die dritten Klassen in den letzten Jahren ohne weitere Vorübungen
am ADAC-Fahrradturnier teilgenommen haben und den anspruchsvollen Parcours nur einmal zum Kennenlernen und einmal als gewerteten Durchlauf durchfahren durften, haben wir uns entschlossen, das Turnier in diesem Jahr mit einer Fahrradwoche vorzubereiten.
Dazu haben die Kinder ihre Räder mit in die Schule gebracht, es wurde die Verkehrssicherheit überprüft und dann wurden die Übungen des Turniers auf dem Hof in ähnlicher Form vorbereitet und konnten von den Kindern durchfahren werden.
Die Kinder waren diszipliniert und mit Freude dabei und konnten in entspannter Atmosphäre auf dem Rad üben.
Das gemeinsame Fahren auf dem Hof war eine besondere Lernerfahrung und hat allen viel Freude gemacht.

von Markus Piorr, Klassenlehrer der Klasse 3b

Einige Stimmen aus der Klasse 3b…

Ich fand die Fahrradwoche und das Turnier sehr cool!
Besonders die Kette mit dem Magnet war sehr schwer.
Es hat Spaß gemacht, weil man viele Dinge beachten musste.
von Henry

Die Fahrradwoche hat mir gut gefallen, weil ich gerne Fahrrad fahre und Übungen mache, außerdem kann ich sicher fahren.
Die schräge Rampe war schwer, aber sie hat Spaß gemacht. Sie war so schwer, weil man da abgerutscht ist. Ich fand es toll! von Alina-Marie

Ich fand beides sehr gut, weil man viel mit dem Fahrrad fahren konnte und es Spaß gemacht hat.
Ich fand die Kette so schwer, weil man so viele Dinge gleichzeitig beachten musste.
von Lukas

Ich fand den Slalom toll, weil er Spaß gemacht hat.
Der Spurwechsel hat mir gut gefallen, weil ich nur die 3 und die 4 als Zahlen hatte, die ich mir merken musste. Ich fand’s auch gut, dass wir zweimal durch den Parcours fahren durften.
Beim Üben hat mir das mit der Acht nicht gefallen, weil sie auf Sand aufgezeichnet war und ich sie nicht sehen konnte.
von Dana

Ich fand es sehr gut, die Kette rumzubringen, weil es nicht zu schwer war und nicht zu leicht. Der Slalom war sehr gut!
von Rayan

Ich fand den Slalom am besten. Aber das Schwierigste war das Schrägbrett – das war toll!
Der Parcours war auch richtig toll aufgebaut.
von Julia

Ich fand es schwer, dass wir mit einem Magnet im Kreis gefahren sind.
Der Slalom war leicht und das Schrägbrett war schwer und cool!
von Sam

Mir hat es gefallen, weil wir richtig viel Spaß hatten. Das war so toll!
von Alia

 

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Lauftag 2015 an der HLS

IMG_0281Auch im Oktober ging es mal wieder sportlich an unserer Schule zu…
Auf die Plätze – fertig – los oder 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1-los hieß es auch in diesem Jahr wieder. 366 große und kleine Läuferinnen und Läufer begaben sich zum Laufabzeichen auf die Strecke. Die 3. und 4. Klassen mussten am Freitag, dem 9.10., nicht nur ihren inneren „Schweinehund“ überwinden und möglichst eine Stunde durchgehend laufen, sondern auch dem Nieselwetter trotzen. Dies machten sie hervorragend.
Auch die 1. und 2. Klassen, die bei schönstem Herbstwetter dann sehr spontan am Montag, dem 12.10.2015, an den Start gingen, machten ihre Sache super.
Stolze 302 Kinder schafften insgesamt – auch unterstützt durch die Anfeuerungsrufe der jeweiligen Patenklassen – das goldene Laufabzeichen und liefen eine Stunde ohne Pause um unseren Schulhof. Das in diesem Zusammenhang erlaufene Sponsorengeld wird in diesem Jahr aus aktuellem Anlass für die Flüchtlingshilfe in Pinneberg verwendet.
Herzlichen Glückwunsch allen Läuferinnen und Läufern und vielen Dank allen Sponsorinnen und Sponsoren, die diese Aktion so tatkräftig unterstützen!

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  IMG_0279 IMG_0278 IMG_0277von Anneke Kriebel, Lehrerin

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Ein neues Unterrichtsfach an der Helene-Lange-Schule

Philosophiert wird an unserer Schule natürlich schon immer und das in fast allen Fächern. Seit Beginn dieses Schuljahres können die Schülerinnen und Schüler, die sich besonders gern und intensiv mit den wichtigen Fragen des Lebens befassen wollen aber eigens dafür das Unterrichtsfach Philosophie belegen. Das Angebot gilt für alle vier Jahrgangsstufen. Dabei stehen natürlich keine Thesen großer Philosophen, sondern lebensnahe Themen und die Sichtweisen der Kinder im Mittelpunkt.
Die Zweitklässler haben sich gleich zu Beginn mit einer der wichtigsten Fragen des Lebens befasst: Was bedeutet Glück für Dich?
In einer Traumreise mussten sie feststellen, dass auch ein fliegender Teppich überladen sein kann, wenn man alles mitnimmt, was einem lieb ist. Also trennten sie sich von einigen Dingen und fanden dadurch heraus, was am Ende übrig bleibt und was für sie das größte Glück bedeutet.
Dass man Menschen, ähnlich wie Blumen, ansieht wie es ihnen geht, hielten sie in ganz individuellen Bildern fest.

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Man darf gespannt sein auf die nächsten Themen, wie z.B. Freundschaft und auf die Diskussionen der jungen Philosophinnen und Philosphen.

von Christoph Kayzer, Lehrer

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Crosslauf – dabei sein ist alles

Am 8.10.2015 ging es mal wieder sportlich zu an der HLS. Eine kleine Gruppe aus neun Viertklässlern startete zum diesjährigen (und unserem ersten) Crosslauf in den Fahlt.

Efekan (4a), Leonie, Leah, Luca, Delijan (4b), Samantha, Fynn, Pascal (4c) und Florian (4d) nahmen die Herausforderung über 1,8 km auf Zeit zu laufen an und gaben bei mäßigem Nieselwetter ihr Bestes. Mit der Platzierung können alle Läuferinnen und Läufer sehr zufrieden sein. Es war eine fröhliche Veranstaltung, die allen unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spaß gemacht hat.

Herzlichen Glückwunsch, euch 9! Ihr seid super gelaufen!!!

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von Anneke Kriebel, Lehrerin

 

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Kinderfragerunde – Der Besuch der 4. Klassen bei der Bürgermeisterin Urte Steinberg und der Bürgervorsteherin Natalina di Racca-Boenigk

Am 11. September 2015 zogen alle vier vierten Klassen unserer Schule los. Sie waren von Frau Steinberg, der Bürgermeisterin von Pinneberg, zur Kinderfragestunde ins Rathaus eingeladen worden. Schon im Vorfeld wurden fleißig Fragen notiert, die die Kinder Frau Steinberg stellen wollten. Freundlich, geduldig und den Kindern sehr zugewandt beantworten Frau Steinberg und Frau di Racca-Boenigk, die Bürgervorsteherin der Stadt Pinneberg, alle ihnen gestellten Fragen.
Auf die Frage, warum Frau Steinberg unbedingt Bürgermeisterin werden wolle, antwortete sie, dass sie schon immer gerne etwas bewegen und verändern wolle, auch wenn das eine oder andere länger als gewünscht dauere. Ein Schüler fragte, was sie denn alles tun müsse. Darauf antwortete Frau di Racca-Boenigk: „Sie (Frau Steinberg) ist wie ein „Kindermädchen“ oder eine Schulleitung. Sie muss aufpassen, dass alle ihre Arbeit machen.“ Aber auch Fragen, warum der Schulweg an so vielen Baustellen vorbeiführe, der Spielplatz vor Haustür verschwunden sei oder unsere Schule so wenig Fahrradständer habe, wurden den Kindern verständlich erklärt und erläutert.
Sichtlich gerührt zeigte sich Frau Steinberg, als ihr eine Schülerin einen Brief überreichte, unterschrieben von allen Kindern der HLS, in dem stand , warum die SchülerInnen und Lehrkräfte die Tribüne in der Sporthalle im Schulalltag so sehr vermissen.
Nach hoch konzentrierten 1 ½ Stunden war die Fragerunde zu Ende.
Zur Stärkung wurden alle noch zu einem Getränk und Knabberbrezel eingeladen. Sehr zufrieden, dass Pinneberg eine so freundliche Bürgermeisterin hat, gingen alle zur Schule zurück.

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Artikel 1
Alle vierten Klassen machten sich um 9.20 Uhr zu Fuß auf den Weg zur Bürgermeisterin. Dort wurden wir herzlich empfangen von Urte Steinberg sowie ihrer Bürgervorsteherin Natalina di Raca Boenigk. Auf unseren Plätzen fanden wir Haribos und einen Plan von der Fragestunde, auf dem stand:

Fragen der Kinder
Sonstige Fragen
Schluss von der Bürgermeisterin
Stärkung

Wir stellten einige Fragen wie, warum gibt es so viele Baustellen? Warum gibt es in Pinneberg kein Kino? Nach ca. 1 ½ Stunden wurden wir freundlich mit einem Mini-Buffet verabschiedet und machten uns wieder auf den Rückweg zur HLS.

von Nouria u. Geeti aus der 4a

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Artikel 2
Wir sind mit allen vierten Klassen der HLS zur Bürgermeisterin Frau Steinberg gegangen. Im Rathaus wurden wir mit Gummibärchen auf den Sitzplätzen überrascht. Nachdem wir von Frau Steinberg begrüßt wurden, fing gleich die Kinder-Fragestunde an. Wir fragten z. B.: Warum kriegen wir für unsere Schule keine neue Tribüne? Sie antwortete, dass Pinneberg dafür kein Geld hat. Warum hat Pinneberg so viele Baustellen? Sie sagte, dass die Stadt Verbesserungen brauchte.
Nach sehr vielen Fragen bekamen wir Getränke und Brezeln. Zum Schluss gingen wir wieder zurück zur Schule.

von Sude aus der 4a

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Artikel 3
Als wir in den großen Raum des Rathauses kamen, lag auf jedem Stuhl ein Zettel und eine kleine Tüte Gummibärchen. Als wir uns hingesetzt und ein bisschen gequasselt hatten, kam eine Frau. Sie begrüßte uns und sagte, sie sei die Bürgermeisterin. Mir vielen fast die Augen aus dem Kopf. Als ich mich wieder beruhigt hatte, durften wir anfangen, Fragen zu stellen. Ihre Bürgervertreterin hatte uns natürlich auch begrüßt. Es gab viele interessante Themen, z. B. die Frage mit den Flüchtlingen, wo wir sie alle unterbringen sollen oder die Frage mit den Schulden, wie viele Schulden hat Pinneberg und warum. Und die Frage wann wird endlich unsere Tribüne repariert? Und und und …Als wir dann fertig waren, war ein kleines Buffet aufgebaut.
Ich fand es super nett. Es war ein lehrreicher Ausflug und super cool!

von Elisabeth aus der 4a

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Artikel 4
Ich war zwar an diesem Tag nicht in der Schule, aber ich habe von den anderen gehört, dass der Rathausbesuch echt toll war, dass es ein Buffet gab und dass die Bürgermeisterin hübsch war. Ich habe den Tag die ganze Zeit an den Rathausbesuch gedacht. Ich wünschte, dass der Tag wiederholt werden könnte!

von Katharina aus der 4a

 

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„Freust Du dich eigentlich auf die Ferien?“

Diese Frage beschäftigte einige Schüler vor Ferienbeginn. Großspurig habe ich behaupte: „KLAR!!! ENDLICH RUHE!“

Ich freute mich auf das NICHTSTUN. Auf das AUSSCHLAFEN. Auf die RUHE…

Tatsächlich habe ich auch keinen Wecker gestellt. Aber in den ersten Tagen war ich immer sehr früh wach. Zu Hause haben alle anderen tief geschlafen. Ich bin in die Schule gefahren.

Dort habe ich Kollegen getroffen, die auch noch nicht zur Ruhe kamen. Wir haben Ecken aufgeräumt, Kartons gesichtet, Dinge entsorgt und verstaut. Material inventarisiert, Lehrmittel geordnet. Wir haben unsere Klassenräume ordentlich hinterlassen. Die ersten Stunden für das neue Schuljahr wurden angedacht, Materialien gesichtet, Absprachen getroffen, Heftbestellungen aufgegeben und zu Hause habe ich meine Tasche für den ersten Schultag gepackt.

Endlich RUHE!

Doch wir wollten in den Urlaub. Das hieß Taschen packen, der Kühlschrank leeren, Briefkastenschlüssel weggeben und los. In das NICHTS. RUHE finden.

Wir sind gewandert und haben in Schlafsäcken und Hängematten geschlafen, wir konnten Murmeltiere beobachten und haben Schlangen gesehen, wir haben Regen gespürt, im Freien gepicknickt. Das war ruhig! So könnte es immer bleiben.

Erholt kam ich zurück nach Pinneberg und es zog mich an den Computer, es kamen die ersten Mails von Kollegen, es wurde telefoniert, Pläne wurden geschmiedet, Unterrichtsideen besprochen. Ein interessanter Forscher hielt einen Vortrag in Schleswig-Holstein, dort waren über 1000 Lehrer. Bei einer Fortbildung trafen sich fast 200 Kollegen, unser gesamtes Kollegium traf sich am Freitag zu einer langen Konferenz.

Danach blieben viele dort: In kleinen Gruppen wurde Unterricht geplant, an der Schulentwicklung gearbeitet, Kollegen mussten mit ihren Klassen umziehen, packen, tragen, aufräumen, sauber machen.

Nun ist Wochenende. Noch zwei Mal schlafen und die Schule beginnt. Ich stelle mir auch heute keinen Wecker. Hoffentlich bin ich morgen nicht zu früh wach. Und von Samstag auf Sonntag… Da brauche ich keinen Wecker. Denn dann bin ich so aufgeregt, dass ich schon viele Male vor dem Weckerklingeln von alleine wach werde.

Ob ich mich schon auf die Schule freue, fragte mich heute auf der Straße ein Schüler von uns. „KLAR!!! ENDLICH KEINE RUHE!“

Wir haben die Schüler vermisst. Sie uns wohl hoffentlich auch, oder?

von Katja Schmuggerow, Lehrerin

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Es ist Juli und die Ferien sind nicht mehr weit weg!

Die Kinder der Klasse 2a haben in kurzen Texten festgehalten, worauf sie sich in den Ferien freuen:

„Ich freue mich auf die Ferien, weil ich mit dem Schiff nach Norwegen fahre und dann in einem Ferienhaus wohne.“   von Lilith

Darauf freue ich mich in den Ferien: Ich freue mich auf den Flug nach Mallorca und auf die Palmen und auf den Bauernhof Fischerhütte. Besonders aber auf den Heuboden.“ von Paula

„Ich freue mich auf die Ferien, weil ich dann ganz viel mit meinen beiden Geschwistern machen kann. Wir fahren auch nach Italien.“ von Alina

„Darauf freue ich mich in den Ferien: Ich fahre in den Ferien eine Woche lang auf Hof Wiedwisch mit meinem Freund und ich fahre in den Serengeti-Park.“ von Hannah

„Ich freue mich auf meinen Geburtstag. Ich freue mich auf die Kinderanimation auf dem Campingplatz. Und natürlich freue ich mich auch auf das neue Schuljahr!“   von Amelie

„Ich gehe am Montag in den Ferien in das Schwimmbad und am Mittwoch gehe ich reiten.“   von Kim-Lea

„Ich fahre mit Mama, Papa und Bentje zum Tropical Island. Und wir fahren nach Kühlungsborn. Die Ferien werden suuuuupppppeeeerr!“   von Anneke

„Ich fliege nach Bulgarien. Ich freue mich schon!“     von Til

„Ich freue mich auf die Ferien, weil ich nach Sylt fahre.“ Von Nyah

„Darauf freue ich mich in den Ferien: Ich fahre nach Bulgarien. Wir schwimmen da und wir tanzen auch.“   von Carlotta

 

Wir wünschen allen Kindern der Helene Lange Schule schöne, erholsame und erlebnisreiche Ferien!!

von Claudia Meiser, Lehrerin

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Projektwoche in der HLS

Vom 22.6.15 bis zum 26.6.15 war in der Schule eine Projektwoche. Von Tennis bis Waldforscher war alles dabei. Bei dem Projekt „ Spannung in der HLS“ wurde mit Strom experimentiert und ein Ausflug in ein Kraftwerk gemacht. Es gab natürlich auch noch viele weitere Projekte und über eins davon kann man richtig viel erzählen. Nämlich über das Projekt Waldforscher. Darin war man jeden Tag im Klövensteen, bastelte mit Materialien aus dem Wald, guckte sich Tiere an und spielte auf dem Spielplatz. Am Freitag gab es in der Schule von 15 Uhr bis 17 Uhr eine Präsentation der Projekte. In der Turnhalle wurde Breakedance, Volleyball und Tanzen aufgeführt. Im Klassenraum der 4a wurde eine Hundeshow vorgeführt. Zu guter Letzt gab es in der Pausenhalle eine Cafeteria.
Es war eine rundum gelungene Projektwoche.

 

von Moritz aus der 4a

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Klassenfahrt vom 8.6. – 12.6.15 nach Sylt

 

Am 8.6.15 trafen sich neun Klassen (vier dritte Klassen und fünf vierte) mit ihren Lehrerinnen und Betreuern am Bahnhof Hamburg-Altona. Von dort aus fuhren sie in verschiedenen Zeitabschnitten mit der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) nach Sylt in das Hamburger Jugenderholungsheim Puant Klent in Rantum.

Dort angekommen ging es auf den Platz (Marktplatz) in der Mitte der Häuser. Die Besitzerin der Jugendherberge erklärte uns die Regeln, damit die Woche schön wird. Dann ging es auch schon in die Zimmer. Eine Klasse musste aber noch warten. Es war die 4a, denn deren Zimmer waren noch nicht gereinigt worden. Es wurden Betten bezogen und die Klamotten aus den Koffern in die Schränke geräumt. Um 18:00 Uhr ging es zum Abendessen. Es gab Spaghetti mit Carbonara- Soße. Am Abend trafen sich die Klassen in getrennten Gruppenräumen, wo die Kinder in ein Buch (Tagebuch) schreiben sollten, was am Tag passiert ist. Das machten die Kinder jeden Abend. Die Lehrerinnen und Betreuer halfen natürlich. Um 22:00 Uhr war Nachtruhe, aber in den Zimmern durfte man sich noch in Zimmerlautstärke unterhalten. Die meisten Lehrerinnen oder Betreuer haben den Kindern noch etwas vor dem Schlafengehen vorgelesen. Als die Kinder im Bett lagen, trafen sich die Lehrerinnen und Betreuer in einem Gruppenraum und redeten.

Am nächsten Tag wurden die Kinder um 7:30 Uhr am Morgen geweckt. Sie hatten eine halbe Stunde Zeit, um sich für das Frühstück anzuziehen. Der Tischdienst musste immer eine Viertelstunde früher zum Essen gehen, um den Tisch zu decken. Nach dem Frühstück machte jede Klasse etwas anderes. Entweder machte eine Klasse eine Wattwanderung, ging Shoppen in Westerland in der Friedrichsstraße, besuchte eine alte Grabstätte, ging an den West- oder Oststrand, unternahm eine Rallye oder einen Ausflug in die Schutzstation Wattenmeer, spielte auf dem Gelände oder machte am Abend eine Nachtwanderung. Was immer auch unternommen wurde, es machte den Kindern Spaß!

Vom 9.6. – 11.6. war der Tagesablauf: aufstehen, anziehen, Frühstück, Ausflug oder spielen, Mittagessen, Ausflug oder spielen, Abendessen, Gruppenraum (Tagebuch schreiben), (an einem Abend Nachtwanderung), lesen, schlafen.

Am 11.6. packten die Kinder, Lehrerinnen und Betreuer abends ihre Koffer, denn am nächsten Tag ging es wieder mit der Bahn nach Hause.

Am 12.6. war das letzte Frühstück in der Jugendherberge. Nachdem alle gefrühstückt hatten, hieß es die letzten Sachen in die Koffer packen. Als alle fertig waren, holte uns der Bus ab. Natürlich fuhren die Klassen wieder zeitversetzt nach Hause. Am Bahnhof in Westerland stiegen alle in die Bahn (NOB) ein. Die meisten Kinder freuten sich auf zu Hause. Einige waren aber auch traurig, dass die Klassenfahrt schon vorbei war. Als wir an unserer Endstation in Elmshorn angekommen waren, freuten sich die Eltern schon auf ihre Kinder

von Greta aus der 4a

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Preisverleihung Känguru-Wettbewerb

Am 19. März fand an unserer Schule der Wettbewerb Känguru der Mathematik statt. Die Kinder der 3. und 4. Klassen mussten verschiedene Aufgaben lösen und Fragen beantworten.
In der vergangenen Woche wurden die Siegerinnen und Sieger gekührt. Herzlichen Glückwunsch an alle Mathematikasse unserer Schule!

Sehen Sie hier ein paar Eindrücke der Preisverleihung:

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