Berichte aus dem Schulalltag

Ausflug zu Hagenbecks Tierpark am 23. Juni 2016 mit der DaZ-Klasse 3/4

Den Ausflug in den Tierpark haben wir schon lange geplant und im Unterricht gut vorbereitet. Die Schüler waren sehr eifrig beteiligt und haben viel gelernt. Die Kinder sind zwischen einem und zehn Monaten im Deutschkurs. Sie beschreiben ihre Erfahrungen und Eindrücke wie folgt:

 

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Melika, 10 Jahre aus Afghanistan:
Wir waren am 23. Juni im Tierpark. Wir haben den Elefanten gesehen. Wir haben ihn gefüttert. Herr Brandt hat eine Münze auf seine Hand gelegt, der Elefant hat es genommen und der Tierpflegerin gegeben. Wir haben auch die Pinguine gesehen. Der Tierpfleger hat sie gefüttert.

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Ameen, 11 Jahre aus dem Irak:
Wir haben die Löwen gesehen. Die Elefanten und das Elefantenbaby waren schön. Die Kamele haben zwei Höcker. Der Hinweg war mit dem Bus und der S-Bahn.IMGP2551

Noor, 9 Jahre aus dem Jemen:
Am Donnersteg, 23.6.2016, fahren wir in den Zoo. Wir haben geguckt wie die Pinguine hüpfen. Der Elefant, wir haben ihn gefüttert. Das Elefantenbaby war niedlich.
Sohel, 10 Jahre aus Afghanistan Wir haben die Affen gesehen. Die Giraffe hat einen langen Hals. Wir habendie Pinguine gesehen. Wir haben den Eisbär gesehen. Ich habe Kamele gesehen. Die Löwen brüllen. Der Tiger hat Streifen.4

Sohel, 10 Jahre aus Afghanistan:
Wir haben die Affen gesehen. Die Giraffe hat einen langen Hals. Wir haben die Pinguine gesehen. Wir haben den Eisbär gesehen. Ich habe Kamele gesehen. Die Löwen brüllen. Der Tiger hat Streifen.IMGP2523

Iyad, 10 Jahre aus Syrien: 
Wir haben die Giraffen gesehen. Wir haben die Löwen, Zebras, Kamele und Pinguine gesehen. Ich habe die orangenFlamingos gesehen.

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Mohabat, 11 Jahre aus Afghanistan:
Wir haben die Affen gesehen. Die Giraffe hat einen langen Hals. Wir haben die Pinguine gesehen. Ich habe das Elefantenbaby gesehen. Wir haben den Eisbär gesehen und das war schön. Ich habe das Kamel gesehen. Wir haben Tiger gesehen und wir haben Angst.

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Omar, 9 Jahre aus Syrien:
Die Pinguine schwimmen und wackeln. Der Löwe brüllt und schläft. Der Hinweg war mit dem Bus und der S-Bahn.
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Maxims, 10 Jahre aus Lettland:
Die DaZ-Klasse hat einen Ausflug gemacht. Wir haben viele Tiere gesehen. Ich habe den Eisbär gesehen und er war wunderbar. Dann haben wir alle Tiere gesehen. Dann sind wir zum Spielplatz gegangen. Auf dem Spielplatz habe
ich einen Parkour gemacht. Auf dem Rückweg haben wir ein Eis gekriegt.IMGP2567 (2)

Ernest, 11 Jahre aus Litauen:
In den Tierpark fahren wir mit der S-Bahn S3 und dem Bus 22. Der Elefant war im Tierpark. Der Elefant frisst Äpfel und Möhren. Wir haben Eis gegessen, fertig!

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Lyan, 10 Jahre aus dem Irak:
Hinweg: Bus 285, S-Bahn, Bus 22 (3 Haltestellen). Wir haben Giraffen gesehen. Die Giraffen haben einen langen
Hals. Wir wollen Eis kaufen und müssen leider gehen. Wir haben den Eisbär gesehen und das war schön. Wir haben den Tiger gesehen und wir haben Angst. Wir haben das Kamel gesehen und da war ein kleines Kamel. Auf dem Rückweg haben wir Eis gegessen.

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Bogdan, 9 Jahre aus Modawien:
Die Eule hat ein Ohr hoch und eins runter. Sie kann den Kopf drehen. In der Nacht schläft sie nicht. Die weiße Eule ist ein Mädchen und die braune Eule ist ein Mann. Ich habe Coca Cola getrunken und Ernest hat mir Pommes abgegeben. Wir
haben auf dem Spielplatz gespielt und einen Parkour mit Maxims gemacht. Dann haben wir Eis gegessen. Wir sind mit dem Bus zum Bahnhof gefahren und dann zu Hause angekommen.IMGP2588

Omar, 9 Jahre aus Syrien:
Ich war im Zoo. Ich habe Löwen und Bären gesehen. Ich habe Elefanten gesehen.8

Dank einer großzügigen Spende von „Inner Wheel“ konnte diese Exkursion umgesetzt werden.
Außerdem konnten von der Spende noch einige neue Arbeitsmaterialien für die Kinder angeschafft
werden.
Besonders im Namen der Kinder möchte ich mich herzlich für die großzügige Spende bedanken.

von Claudia Szikszay, Lehrerin

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Die Klasse 1a vergnügte sich im Kunstunterricht mit Pustemonstern

Kurzbeschreibung, wie es geht:

  1. Ein großes Tuschpapier hochkant hinlegen.
  2. Tuschfarbe mit ganz viel Wasser anrühren.
  3. Einen großen Klecks in die Mitte geben.
  4. Mit einem Strohhalm in alle Richtungen pusten.
  5. 1-2 Wackelaugen aufkleben.
  6. Ein schwarzes Papier hinlegen und einen Mund ausschneiden.
  7. Ein weißes Papier vor dich hinlegen und Zähne ausschneiden, dann auf den Mund kleben.

 

Die Kunstbilder dürfen richtig gruselig aussehen!

 

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von Niklas aus der 1a

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Jugendmalwettbewerb 2016

Die Gewinner des diesjährigen Jugendmalwettbewerbs stehen fest. Auch Schüler der Helene-Lange-Schule konnten dabei gute Platzierungen belegen. Es folgen die kleinen Künstler mit ihren gelungenen Werken.

Jahrgangsstufe 1/2

1Luisa Zart , Klasse 2a ( 1.Platz )

5Gioia aus der 1c (2. Platz)

2Noah Olsberg, Klasse 2a ( 4.Platz )

3Maja Berndt, Klasse 1a ( 9.Platz )

Jahrgangsstufe 3/4

4Elisabeth Blum, Klasse 4a ( 8.Platz )

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Unser Auflug nach Hagenbeck

In der vergangenen Woche hat die Klasse 2a gemeinsam mit den Klassen 2b und 2d einen Ausflug in den Tierpark Hagenbeck. Nach der Fahrt mit der S-Bahn von Pinneberg nach Stellingen gingen wir bei glücklicherweise blauem Himmel zum Tierpark Hagenbeck. In kleinen Gruppen erkundeten die Schüler den Tierpark und waren begeistert von den vielen Tiere. Besonders der Streichelzoo, die Löwen sowie der Besuch des Eismeeres hatten es den Kindern angetan. Abgerundet wurde der Ausflug durch den Besuch auf dem Spielplatz sowie der Stärkung mit einem Eis! Am Ende des Tages waren sich alle einig, dass es ein toller Ausflug war, der unbedingt wiederholt werden muss!

Ein paar Impressionen und Eindrücke der Kinder sehen Sie hier:

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Ich fand des Streichelzoo cool, weil da eine Babyziege war, die noch ganz klein war.“ (Henny aus der 2a)

Ich fand es schön, als unsere Gruppe beim Streichelzoo war. Da hat eine ganz kleine Ziege an meinem Arm geschnuppert.“ (Isabella aus der 2a)

Ich fand es witzig, als der Leopard an die Scheibe gesprungen ist.“ (Ida aus der 2a)

Ich fand die Baby-Elefanten und die Eisbären voll süß.“ (Nefise aus der 2a)

Als wir beim Spielplatz waren, haben wir ein Eis gegessen.das war schön.“ (Diellza aus der a)

„Ich fand es sehr schön bei den Elefanten und bei den Walrossen.“ (Sören aus der 2a)

von Ulrike Ramm, Lehrerin

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„Die Schöpfung“ – mal anders

Die Igelklasse hat sich in den vergangenen Wochen im Religionsunterricht mit der Schöpfungsgeschichte beschäftigt. Dabei kam die eine oder andere Frage und Anmerkung auf wie

– Warum ist zum Anfang alles so dunkel?
– Woher kommen die Menschen und die Tiere?
– Ist das schön, dass die Menschen, Tiere und Bäume alle zusammenleben!

Die Kinder der 1a  machten sich im Gesprächskreis viele Gedanken, um ihre Fragen klären zu können. Sie mussten dann jedoch feststellen, dass wir nicht auf alle eine Antwort finden und laut Alina wohl vieles ein „Geheimnis“ bleibt.

Um so mehr konnten sie abschließend bei der kreativen Umsetzung ihren Gedanken freien Lauf lassen. Sie kneteten in 4er und 5er Gruppen die einzelnen Tage.
Tatkräftig und mit vielen Ideen waren sie dabei, so dass sie am Ende ihre Gruppenarbeiten mit viel Freude und stolz präsentierten.

Hier ein kleiner Einblick in ihr kreatives „Werk“!

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von Annette Holst, Lehrerin

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Viele kleine Akrobaten in der HLS

In den vergangenen Wochen sah man in der HLS viele kleine Akrobaten. Die Kinder der 2a und der 4d beschäftigten sich im Sportunterricht mit dem Thema Akrobatik und merkten schnell, dass bei dieser Bewegungsform zum einen der gesamte Körper beansprucht wird und zum anderen viele koordinative und konditionelle Anforderungen auf sie warteten.

In 2er-, 3er- oder 5er-Gruppen erprobten die Kinder verschiedene Übungen und erbauten Pyramiden. Dabei lernten sie viel über die richtige Haltung und die richtigen Berührungspunkte auf den Rücken und Beinen der unteren Kinder. Bereits in den ersten Stunden entwickelten die Kinder einen umsichtigen Umgang miteinander und erfuhren, wie wichtig Vertrauen und Rücksichtnahme bei dieser Bewegungsform ist.

Am Ende einer jeden Unterrichtsstunde präsentierten die Gruppen stolz die Pyramiden ihren Mitschülern und erlebten so eine ganz besondere Form der Würdigung ihrer Leistung. Mit viel Freude und Begeisterung entwickelten die Kinder auch eigene Ideen und erprobten ausgedachte Pyramiden.

Diese Einheit hat allen Kindern und auch mir viel Spaß gemacht und zeigt wieder einmal mehr, zu welch tollen Ergebnissen die Kinder durch ein vertrauensvolles Miteinander kommen können!

von Ulrike Ramm, Lehrerin

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Der Besuch bei der VHH

Am 10.5.2016 hat uns Herr Koberg mit dem Bus abgeholt. Er hat uns zum Betriebshof gefahren. Dort sind wir mit ihm durch einen japanischen Garten in ein großes Gebäude gegangen. Im Gebäude sind wir erstmal in den Besprechungsraum gegangen. Dort hat sich jeder einen Platz gesucht. Dann haben wir einige Fotos von Bussen gesehen. Danach sind wir noch in die Leitstelle gegangen. Von dort sind wir in die Kantine gelaufen. Wir haben sogar ein Frühstück bekommen. Dann haben wir uns noch die Bus-Werkstatt angesehen. Danach haben wir noch einen kleinen Film geguckt. Wir durften auch in eine Bergziege setzen. Eine Bergziege ist ein ganz kleiner Bus. Zum Schluss durften alle Kinder einen großen Bus fahren. Jetzt haben alle, die den Bus gefahren sind, einen Busführerschein. Es war ein sehr schöner Tag!

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von Lilly, Elisabeth und Geeti aus der 4a

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Eine ganz besondere Patenaktion

Seit Beginn ihrer Schulzeit haben die Kinder der Mausklasse bereits viel mit ihren Paten, den Waschbärenkindern, erlebt. Sie haben gemeinsam gefrühstückt, Plätzchen und Kürbisbrot gebacken, gespielt und Sport gemacht.

Nun haben sich die Waschbärenkinder etwas ganz besonderes für ihre Paten einfallen lassen und sie zu einem Museumsgang eingeladen. Die Waschbärenklasse hat sich in den vergangenen Wochen im HWS-Unterricht ausführlich mit den Themen Eichhörnchen und Wetter beschäftigt. Diese neu erlernten Informationen haben die Waschbärenkinder in einem Eichhörnchen-Lehrpfad und auf verschiedenen Wetter-Schauwänden zusammengestellt, um sie den Mauskindern zu präsentieren.

Am vergangenen Freitag war es nun soweit und die Mauskinder schlichen in Teams in die Pausenhalle und den oberen Flur, wo die Waschbärenkinder bereits auf sie warteten. Die Waschbärenkinder hatten sich, ebenfalls in Teams, an die verschiedenen Stationen verteilt und erzählten nun ihren kleinen Paten, was sie alles über ihren jeweiligen Themenbereich gelernt hatten. Einige Kinder berichteten etwas über den Wasserkreislauf, andere über verschiedene Wolkenarten und wieder andere sprachen über die Kletterfähigkeiten des Eichhörnchens.

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Die Mauskinder hörten aufmerksam zu und waren sehr angetan von den liebevollund anschaulich gestalteten Plakaten. Wenn ein Vortrag beendet war, trugen die Mauskinder diesen auf ihren Laufzettel ein und schlichen zur nächsten Station.

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Am Ende der Unterrichtsstunde hatten die Mauskinder eine Menge über das Eichhörnchen und das Wetter erfahren und die Waschbärenkinder erlebten, wie sicherer sie mit jeder Vortragsrunde wurden und wie viel Spaß es ihnen machte, als richtige Experten ihre Paten über ihren jeweiligen Themenbereich zu informieren. Außerdem hatten die Kinder viel Spaß zusammen und wollten am Ende der Unterrichtsstunde am liebsten noch weiter machen.

Deswegen lautete das Fazit sowohl von den Kindern als auch von den Lehrern: So etwas müssen wir häufiger machen!

Vielen Dank noch einmal an die Waschbärenkinder und ihre Lehrerinnen, Katja Schmuggerow und Maike Schröder für die tolle Organisation und Umsetzung!

von Ulrike Ramm, Lehrerin

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Ein Unterrichtsprojekt zum Schwimmen und Sinken

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2b haben sich in den letzten Schulwochen im Sachunterricht intensiv mit dem Thema Schwimmen und Sinken beschäftigt.
Ausgangspunkt war, dass das Klassentier Erich der Elch und sein kleiner Freund das Schaf durch einen Fluss getrennt waren. Die Klasse hatte sofort verschiedene Ideen, wie sie den beiden Tierfreunden helfen können. „Wir bauen ein Boot oder ein Floß“, schlugen die Kinder vor. Aber wie geht das eigentlich? Was brauchen wir dafür?
Also ging es ans Experimentieren. Die Zweitklässler testeten verschiedene Gegenstände, ob sie im Wasserbecken schwimmen oder auf den Boden sinken. Außerdem wurde gewogen und gemessen, der Wasserstand beobachtet und vieles ausprobiert.
Die erste Vermutung, dass nur leichte Gegenstände schwimmen und schwere sinken, wurde beim Durchführen der ersten Versuche widerlegt. Die Kinder stellten fest, dass die Form eine entscheidende Rolle spielt. Es wurde unterschiedlich geformte Knete im Wasserbecken getestet und die Schülerinnen und Schüler fanden heraus, dass die Knete schwimmen kann, wenn sie hohl geformt ist, wie ein Schiff. Hat sie aber eine andere Form, geht sie unter.
Aber wann sinkt ein Schiff eigentlich? Die Kinder versuchten, die Knetschiffe zum Sinken zu bringen und setzten immer mehr Gewichte in ihre Schiffe oder versuchten es mit kleinen Löchern im Boden der Schiffe. Dabei konnten sie feststellten, dass ihre Knetboote mit Loch volllaufen und genau wie die zu schwer beladenen Schiffe auf den Boden sinken.

1 Mit Hilfe dieser Erkenntnisse bauten die Kinder selbst ein Boot für das kleine Schaf. Aus aufgeschnittenen Saft- und Milchpackungen entstanden verschiedene Schiffe, die in den großen Pfützen auf dem Schulhof getestet werden konnten. Das kleine Schaf konnte sicher über die Pfützen kommen und endlich wieder zu seinem Freund, dem Elch, gebracht werden.2

von Malina Waschkau, Lehrerin

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Garten-Tag am 16.4.16

Nachdem der Schulgarten jahrelang brach lag, zeigte er sich als trauriges Bild. Das wollten wir ändern: Statt Unkrauttristesse wollten wir wieder bunte Klassenbeete schaffen. In einer „Vogelsiedlung“ umrahmt von Efeu und Blühstauden wünschten wir uns, Vögel beim Nisten zu beobachten.  Eine Sitz-Ecke sollte zum Planen und „Garten-Rat“ halten einladen. Ein Naschbeet mit leckeren Erdbeeren, Johannisbeeren und Kräutern sowie essbaren Blumen sollte zukünftig unsere Sinne verwöhnen. Als I-Tüpfelchen schwirrte in unserer Fantasie ein Baum-Museum, in dem alle Kinder der Schule die wichtigsten Baumarten kennen lernen können.

Gemeinsam mit dem Schulverein schoben wir das Projekt an:

Der Garten-Tag wurde ins Leben gerufen: 25 Eltern der ersten und zweiten Klasse kamen, um gemeinsam mit unserem Kollegium unsere Wünsche wahr werden zu lassen.

Fröhlich wurde gezimmert, Unkraut wurde  gejätet, Pallisaden wurden zu einer herrlichen Sitzecke gesetzt, ein kleiner Schuppen entstand und schließlich konnten wir die ersten Pflanzen in die Erde setzen.  Das wechselhafte Aprilwetter konnte unsere Laune nicht verderben, nach der Mittagszeit belohnte uns die Sonne mit ein paar warmen Strahlen. Der Schulverein versorgte alle Helfer und Helferinnen mit herzhaften Snacks  und frischen Getränken, einige Kolleginnen brachten selbst gebackenen Kuchen für die Kaffee-Pause mit.

Voller Stolz schauen wir nun jeden Tag auf unseren neuen wunderschönen Garten! Die Kinder freuen sich schon darauf, die ersten Sämereien auszubringen und mit Spannung darauf zu warten, was für Köstlichkeiten in unserem Garten entstehen.

Vielen Dank an alle helfenden Hände!

Vielen Dank an alle Eltern, an den Schulverein

und an das Kollegium für die tatkräftige Unterstützung!

So sah der Garten früher aus:

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So sah die Planung für die kleine „Vogel-Siedlung“ aus:

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Darauf warten wir noch: Unser Baum-Museum.  Es wird Ende Mai / Anfang Juni geliefert. Angefertigt wird es von der Lebenshilfe-Werkstatt in Thesdorf.

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Einige Impressionen von unserem Gartentag:

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Auch in den Medien wurde von unserem Projekt berichtet.
Lesen Sie hier Pinneberger Tageblatt_1  und hier Pinneberger Tageblatt_2 jeweils einen Artikel aus dem Pinneberger Abendblatt sowie hier Uetersener Nachrichten einen Artikel aus den Uetersener Nachrichten.

von Maja Schwarzbach, Lehrerin

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