Berichte aus dem Schulalltag

Jugendmalwettbewerb 2016

Die Gewinner des diesjährigen Jugendmalwettbewerbs stehen fest. Auch Schüler der Helene-Lange-Schule konnten dabei gute Platzierungen belegen. Es folgen die kleinen Künstler mit ihren gelungenen Werken.

Jahrgangsstufe 1/2

1Luisa Zart , Klasse 2a ( 1.Platz )

5Gioia aus der 1c (2. Platz)

2Noah Olsberg, Klasse 2a ( 4.Platz )

3Maja Berndt, Klasse 1a ( 9.Platz )

Jahrgangsstufe 3/4

4Elisabeth Blum, Klasse 4a ( 8.Platz )

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Unser Auflug nach Hagenbeck

In der vergangenen Woche hat die Klasse 2a gemeinsam mit den Klassen 2b und 2d einen Ausflug in den Tierpark Hagenbeck. Nach der Fahrt mit der S-Bahn von Pinneberg nach Stellingen gingen wir bei glücklicherweise blauem Himmel zum Tierpark Hagenbeck. In kleinen Gruppen erkundeten die Schüler den Tierpark und waren begeistert von den vielen Tiere. Besonders der Streichelzoo, die Löwen sowie der Besuch des Eismeeres hatten es den Kindern angetan. Abgerundet wurde der Ausflug durch den Besuch auf dem Spielplatz sowie der Stärkung mit einem Eis! Am Ende des Tages waren sich alle einig, dass es ein toller Ausflug war, der unbedingt wiederholt werden muss!

Ein paar Impressionen und Eindrücke der Kinder sehen Sie hier:

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Ich fand des Streichelzoo cool, weil da eine Babyziege war, die noch ganz klein war.“ (Henny aus der 2a)

Ich fand es schön, als unsere Gruppe beim Streichelzoo war. Da hat eine ganz kleine Ziege an meinem Arm geschnuppert.“ (Isabella aus der 2a)

Ich fand es witzig, als der Leopard an die Scheibe gesprungen ist.“ (Ida aus der 2a)

Ich fand die Baby-Elefanten und die Eisbären voll süß.“ (Nefise aus der 2a)

Als wir beim Spielplatz waren, haben wir ein Eis gegessen.das war schön.“ (Diellza aus der a)

„Ich fand es sehr schön bei den Elefanten und bei den Walrossen.“ (Sören aus der 2a)

von Ulrike Ramm, Lehrerin

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„Die Schöpfung“ – mal anders

Die Igelklasse hat sich in den vergangenen Wochen im Religionsunterricht mit der Schöpfungsgeschichte beschäftigt. Dabei kam die eine oder andere Frage und Anmerkung auf wie

– Warum ist zum Anfang alles so dunkel?
– Woher kommen die Menschen und die Tiere?
– Ist das schön, dass die Menschen, Tiere und Bäume alle zusammenleben!

Die Kinder der 1a  machten sich im Gesprächskreis viele Gedanken, um ihre Fragen klären zu können. Sie mussten dann jedoch feststellen, dass wir nicht auf alle eine Antwort finden und laut Alina wohl vieles ein „Geheimnis“ bleibt.

Um so mehr konnten sie abschließend bei der kreativen Umsetzung ihren Gedanken freien Lauf lassen. Sie kneteten in 4er und 5er Gruppen die einzelnen Tage.
Tatkräftig und mit vielen Ideen waren sie dabei, so dass sie am Ende ihre Gruppenarbeiten mit viel Freude und stolz präsentierten.

Hier ein kleiner Einblick in ihr kreatives „Werk“!

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von Annette Holst, Lehrerin

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Viele kleine Akrobaten in der HLS

In den vergangenen Wochen sah man in der HLS viele kleine Akrobaten. Die Kinder der 2a und der 4d beschäftigten sich im Sportunterricht mit dem Thema Akrobatik und merkten schnell, dass bei dieser Bewegungsform zum einen der gesamte Körper beansprucht wird und zum anderen viele koordinative und konditionelle Anforderungen auf sie warteten.

In 2er-, 3er- oder 5er-Gruppen erprobten die Kinder verschiedene Übungen und erbauten Pyramiden. Dabei lernten sie viel über die richtige Haltung und die richtigen Berührungspunkte auf den Rücken und Beinen der unteren Kinder. Bereits in den ersten Stunden entwickelten die Kinder einen umsichtigen Umgang miteinander und erfuhren, wie wichtig Vertrauen und Rücksichtnahme bei dieser Bewegungsform ist.

Am Ende einer jeden Unterrichtsstunde präsentierten die Gruppen stolz die Pyramiden ihren Mitschülern und erlebten so eine ganz besondere Form der Würdigung ihrer Leistung. Mit viel Freude und Begeisterung entwickelten die Kinder auch eigene Ideen und erprobten ausgedachte Pyramiden.

Diese Einheit hat allen Kindern und auch mir viel Spaß gemacht und zeigt wieder einmal mehr, zu welch tollen Ergebnissen die Kinder durch ein vertrauensvolles Miteinander kommen können!

von Ulrike Ramm, Lehrerin

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Der Besuch bei der VHH

Am 10.5.2016 hat uns Herr Koberg mit dem Bus abgeholt. Er hat uns zum Betriebshof gefahren. Dort sind wir mit ihm durch einen japanischen Garten in ein großes Gebäude gegangen. Im Gebäude sind wir erstmal in den Besprechungsraum gegangen. Dort hat sich jeder einen Platz gesucht. Dann haben wir einige Fotos von Bussen gesehen. Danach sind wir noch in die Leitstelle gegangen. Von dort sind wir in die Kantine gelaufen. Wir haben sogar ein Frühstück bekommen. Dann haben wir uns noch die Bus-Werkstatt angesehen. Danach haben wir noch einen kleinen Film geguckt. Wir durften auch in eine Bergziege setzen. Eine Bergziege ist ein ganz kleiner Bus. Zum Schluss durften alle Kinder einen großen Bus fahren. Jetzt haben alle, die den Bus gefahren sind, einen Busführerschein. Es war ein sehr schöner Tag!

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von Lilly, Elisabeth und Geeti aus der 4a

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Eine ganz besondere Patenaktion

Seit Beginn ihrer Schulzeit haben die Kinder der Mausklasse bereits viel mit ihren Paten, den Waschbärenkindern, erlebt. Sie haben gemeinsam gefrühstückt, Plätzchen und Kürbisbrot gebacken, gespielt und Sport gemacht.

Nun haben sich die Waschbärenkinder etwas ganz besonderes für ihre Paten einfallen lassen und sie zu einem Museumsgang eingeladen. Die Waschbärenklasse hat sich in den vergangenen Wochen im HWS-Unterricht ausführlich mit den Themen Eichhörnchen und Wetter beschäftigt. Diese neu erlernten Informationen haben die Waschbärenkinder in einem Eichhörnchen-Lehrpfad und auf verschiedenen Wetter-Schauwänden zusammengestellt, um sie den Mauskindern zu präsentieren.

Am vergangenen Freitag war es nun soweit und die Mauskinder schlichen in Teams in die Pausenhalle und den oberen Flur, wo die Waschbärenkinder bereits auf sie warteten. Die Waschbärenkinder hatten sich, ebenfalls in Teams, an die verschiedenen Stationen verteilt und erzählten nun ihren kleinen Paten, was sie alles über ihren jeweiligen Themenbereich gelernt hatten. Einige Kinder berichteten etwas über den Wasserkreislauf, andere über verschiedene Wolkenarten und wieder andere sprachen über die Kletterfähigkeiten des Eichhörnchens.

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Die Mauskinder hörten aufmerksam zu und waren sehr angetan von den liebevollund anschaulich gestalteten Plakaten. Wenn ein Vortrag beendet war, trugen die Mauskinder diesen auf ihren Laufzettel ein und schlichen zur nächsten Station.

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Am Ende der Unterrichtsstunde hatten die Mauskinder eine Menge über das Eichhörnchen und das Wetter erfahren und die Waschbärenkinder erlebten, wie sicherer sie mit jeder Vortragsrunde wurden und wie viel Spaß es ihnen machte, als richtige Experten ihre Paten über ihren jeweiligen Themenbereich zu informieren. Außerdem hatten die Kinder viel Spaß zusammen und wollten am Ende der Unterrichtsstunde am liebsten noch weiter machen.

Deswegen lautete das Fazit sowohl von den Kindern als auch von den Lehrern: So etwas müssen wir häufiger machen!

Vielen Dank noch einmal an die Waschbärenkinder und ihre Lehrerinnen, Katja Schmuggerow und Maike Schröder für die tolle Organisation und Umsetzung!

von Ulrike Ramm, Lehrerin

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Ein Unterrichtsprojekt zum Schwimmen und Sinken

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2b haben sich in den letzten Schulwochen im Sachunterricht intensiv mit dem Thema Schwimmen und Sinken beschäftigt.
Ausgangspunkt war, dass das Klassentier Erich der Elch und sein kleiner Freund das Schaf durch einen Fluss getrennt waren. Die Klasse hatte sofort verschiedene Ideen, wie sie den beiden Tierfreunden helfen können. „Wir bauen ein Boot oder ein Floß“, schlugen die Kinder vor. Aber wie geht das eigentlich? Was brauchen wir dafür?
Also ging es ans Experimentieren. Die Zweitklässler testeten verschiedene Gegenstände, ob sie im Wasserbecken schwimmen oder auf den Boden sinken. Außerdem wurde gewogen und gemessen, der Wasserstand beobachtet und vieles ausprobiert.
Die erste Vermutung, dass nur leichte Gegenstände schwimmen und schwere sinken, wurde beim Durchführen der ersten Versuche widerlegt. Die Kinder stellten fest, dass die Form eine entscheidende Rolle spielt. Es wurde unterschiedlich geformte Knete im Wasserbecken getestet und die Schülerinnen und Schüler fanden heraus, dass die Knete schwimmen kann, wenn sie hohl geformt ist, wie ein Schiff. Hat sie aber eine andere Form, geht sie unter.
Aber wann sinkt ein Schiff eigentlich? Die Kinder versuchten, die Knetschiffe zum Sinken zu bringen und setzten immer mehr Gewichte in ihre Schiffe oder versuchten es mit kleinen Löchern im Boden der Schiffe. Dabei konnten sie feststellten, dass ihre Knetboote mit Loch volllaufen und genau wie die zu schwer beladenen Schiffe auf den Boden sinken.

1 Mit Hilfe dieser Erkenntnisse bauten die Kinder selbst ein Boot für das kleine Schaf. Aus aufgeschnittenen Saft- und Milchpackungen entstanden verschiedene Schiffe, die in den großen Pfützen auf dem Schulhof getestet werden konnten. Das kleine Schaf konnte sicher über die Pfützen kommen und endlich wieder zu seinem Freund, dem Elch, gebracht werden.2

von Malina Waschkau, Lehrerin

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Garten-Tag am 16.4.16

Nachdem der Schulgarten jahrelang brach lag, zeigte er sich als trauriges Bild. Das wollten wir ändern: Statt Unkrauttristesse wollten wir wieder bunte Klassenbeete schaffen. In einer „Vogelsiedlung“ umrahmt von Efeu und Blühstauden wünschten wir uns, Vögel beim Nisten zu beobachten.  Eine Sitz-Ecke sollte zum Planen und „Garten-Rat“ halten einladen. Ein Naschbeet mit leckeren Erdbeeren, Johannisbeeren und Kräutern sowie essbaren Blumen sollte zukünftig unsere Sinne verwöhnen. Als I-Tüpfelchen schwirrte in unserer Fantasie ein Baum-Museum, in dem alle Kinder der Schule die wichtigsten Baumarten kennen lernen können.

Gemeinsam mit dem Schulverein schoben wir das Projekt an:

Der Garten-Tag wurde ins Leben gerufen: 25 Eltern der ersten und zweiten Klasse kamen, um gemeinsam mit unserem Kollegium unsere Wünsche wahr werden zu lassen.

Fröhlich wurde gezimmert, Unkraut wurde  gejätet, Pallisaden wurden zu einer herrlichen Sitzecke gesetzt, ein kleiner Schuppen entstand und schließlich konnten wir die ersten Pflanzen in die Erde setzen.  Das wechselhafte Aprilwetter konnte unsere Laune nicht verderben, nach der Mittagszeit belohnte uns die Sonne mit ein paar warmen Strahlen. Der Schulverein versorgte alle Helfer und Helferinnen mit herzhaften Snacks  und frischen Getränken, einige Kolleginnen brachten selbst gebackenen Kuchen für die Kaffee-Pause mit.

Voller Stolz schauen wir nun jeden Tag auf unseren neuen wunderschönen Garten! Die Kinder freuen sich schon darauf, die ersten Sämereien auszubringen und mit Spannung darauf zu warten, was für Köstlichkeiten in unserem Garten entstehen.

Vielen Dank an alle helfenden Hände!

Vielen Dank an alle Eltern, an den Schulverein

und an das Kollegium für die tatkräftige Unterstützung!

So sah der Garten früher aus:

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So sah die Planung für die kleine „Vogel-Siedlung“ aus:

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Darauf warten wir noch: Unser Baum-Museum.  Es wird Ende Mai / Anfang Juni geliefert. Angefertigt wird es von der Lebenshilfe-Werkstatt in Thesdorf.

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Einige Impressionen von unserem Gartentag:

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Auch in den Medien wurde von unserem Projekt berichtet.
Lesen Sie hier Pinneberger Tageblatt_1  und hier Pinneberger Tageblatt_2 jeweils einen Artikel aus dem Pinneberger Abendblatt sowie hier Uetersener Nachrichten einen Artikel aus den Uetersener Nachrichten.

von Maja Schwarzbach, Lehrerin

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Fit und stark mit Wohli in der Klasse 3a

Seit Januar findet immer dienstags eine HWSU-Stunde zu dem Programm „fit und stark plus“ statt. Dies ist ein Programm für die Gesundheitsförderung der Kinder und begleitet die Kinder i.d.R. von der ersten bis zur vierten Klasse. Wir sind nun in der dritten Klasse und beginnen erst mit dem Programm. Das erste Modul war zum Thema „Bewegung“. Es folgt nun „Ernährung“. Später geht es noch um „Wohlfühlen“, „Körper und Empfindungen“, „Lösungen finden“ und das „Wohlfühlen leben“. Unseren wöchentlichen Klassenrat am Freitag haben wir in „Wohlikonferenz“ umbenannt, in der die Klassensprecher durch den immer gleichen Ablauf führen und die Gesprächsrunden leiten. Es geht darin um die Bearbeitung von Konflikten und die Stärkung eines friedlichen Miteinanders der Kinder.

von Irmela Piorr, Klassenlehrerin 3a

Im Folgenden äußern sich einige Kinder der Klasse 3a:

„Im HWS Unterricht am Dienstag haben wir Wohlistunde. Zuerst haben wir fit und stark mit Bewegung gehabt. Bald haben wir gesundes Essen. Zusätzlich haben wir in der letzten Stunde am Freitag Wohlikonferenz. Da haben wir eine kleine Karte, einen Stein und einen Knautschball mit einem Gesicht(Wohli). Auf der Karte sind verschiedene Gesprächsrunden eingezeichnet und der Stein zeigt an, in welcher Runde wir gerade sind.
Mit Wohli (dem Knautschball) beruhigen wir die anderen, weil man Wohli kneten kann. Es gibt auch noch ein Wohlimeter in der Klasse, wo man sagen kann, wie man sich fühlt.“
von Paula aus der 3a

„Unser Wohli-Projekt: Jeden Dienstag haben wir die Wohlistunde. In der Wohlistunde spielen wir ein Spiel, entspannen uns und machen den Body-Check. Besonders ich brauche diese Entspannung, weil ich eine Zeit lang geärgert wurde und weil mir immer wieder diese Situationen durch den Kopf fließen. Deshalb muss ich mich mal entspannen.
Das Wohlimeter zeigt einem anderen Kind immer, wie es uns geht.
Besonders Frau Piorr danke ich, weil sie auf die Idee gekommen ist, dieses Projekt in unserer Klasse einzusetzen. Ich freue mich schon auf das nächste Projekt „Ernährung“!
Wir reden, wie wir uns fühlen. Wir reden, wie wir Streit gelöst haben. Wir schlagen nicht gleich zu, sondern wir reden erst mal. Wohli ist bei uns immer freitags in der letzten Stunde. Wir haben auch eine Wohli-Mappe und ein Wohli-Heft. Da können wir eintragen, was uns hilft, uns wohlzufühlen.
Wir haben in unserer Klasse 3a eine kleine Wohli-Tafel. Dazu haben wir Klammern mit unseren Namen. Und auf der Tafel steht, wie wir uns gerade fühlen.“
von Maria und Tarik aus der 3a

„In unserem Wohli-Projekt geht es darum, dass wir lernen mit Wut umzugehen. Das heißt: wir schlagen nicht gleich zu, sondern versuchen es mit Wörtern zu klären. Und wenn das nicht geht, dann holen wir eine Lehrerin. In der Wohlikonferenz können wir unsere Konflikte lösen. Am Ende hoffen wir, dass alles wieder gut ist. Wenn das nicht der Fall ist, klären wir es mit einer Lehrerin. Wohli heißt, dass man sich wohl fühlt.“
von Anneke und Hannah

„In unserem Wohli-Projekt lernen wir, dass wir Gewalt nicht mit Gewalt lösen. Wir haben ein Wohlimeter. Das ist eine Tafel, an der wir unsere Wäscheklammern mit Namen anheften können, damit alle sehen, wie es uns geht. In diesemProjekt haben wir viel Spaß. Es hilft uns manchmal. Wir haben auch ein Heft bekommen. Wir bekommen noch ein zweites.“
von Sally

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Das Paten-Amt in der dritten Klasse

Wir sind die Kinder aus der Klasse 3a. Letztes Jahr mussten wir uns von unseren Paten aus der 4d verabschieden, das war sehr schade… Aber nun sind wir seit dem neuen Schuljahr die Paten für die Kinder aus der Klasse 1a.
Am zweiten Schultag haben wir zusammen gefrühstückt und unseren Patenkindern die Schule gezeigt. Wir haben sie zum Spielen in den Pausen abgeholt. Einen gemeinsamen Ausflug zum Waldspielplatz haben wir im September unternommen.
Am Frühlingsprojekttag werden wir gemeinsam basteln, frühstücken und zum Spielplatz gehen. Es macht Spaß, für die Kleinen da zu sein und ein wenig Verantwortung zu übernehmen.

„Mit unseren Patenkindern unternehmen wir nette Sachen. Man kann sich seine Patenkinder selber aussuchen. Meine Patenkinder heißen Maja und Emelie. Man hofft natürlich, dass die Kinder nett sind. Und das sind sie!!!“

von Hannah aus der 3a

„Unsere Paten sind Kinder aus der ersten Klasse. Wenn sie uns brauchen sind wir immer zu helfen bereit. Wir waren schon einmal auf dem Spielplatz. Man hat gelacht und mal sind sie hingefallen und wir trösteten unsere Patenkinder. In den Pausen spielt man mal zusammen und man hat Spaß. Ich finde es eine gute Idee, dass man Patenkinder in der dritten Klasse hat. So ist man nie allein, sondern man hat immer einen an der Seite.“

von Alina aus der 3a

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