Die HLS ist mit 340 Schülern die größte der sieben Grundschulen in der Stadt Pinneberg.
Sie liegt fußläufig fünfzehn Minuten von der Innenstadt entfernt. Die beiden Schulhöfe sowie der Bolzplatz bieten viel Naturraum zum Spielen und entsprechen ökologischen Maßgaben.
Den Namen Helene-Lange erhielt die Schule von der deutschen Pädagogin und Frauenrechtlerin Helene Lange.
Das ursprüngliche Schulgebäude wurde im Jahr 1907 erbaut. Aufgrund zunehmender Schülerzahlen wurden in den Jahren 1966 und 2003 Erweiterungsbauten erforderlich. So besteht das heutige Schulgebäude aus dem Alt- und dem Neubau und umfasst zahlreiche Klassenräume, in denen die Schülerinnen und Schüler lernen könnnen. Des Weiteren verfügt die Schule über eine Pausenhalle, eine Aula, einen Werkraum und eine Schulküche. Den Kindern stehen außerdem Arbeitsplätze auf den Fluren und in der Pausenhalle zur Verfügung.
Zusätzlich können einige Räume des Förderzentrums mitgenutzt werden, um dem Bedarf an weiteren Arbeitsräumen gerecht zu werden. Diese Räume werden multifunktional genutzt, so dass sie beisplsweise als Raum für die Legasthenie-Förderung, die pädagogische Insel oder den Leseraum genutzt werden. In dem Leseraum können die Kinder zweimal in der Woche in der großen Pause lesen. Außerdem findet sich in den Räumen ein Computerraum.
Gemeinsam mit dem Förderzentrum nutzt die Helene-Lange-Schule die Jupp Becker Halle als Sporthalle. Die Halle verfügt über die Möglichkeit, die Halle in drei Teile einzuteilen, so dass drei Klassen parallel Sportunterricht erhalten können.