Berichte aus dem Schulalltag

Hungersnot in Afrika!

In Afrika ist eine Hungersnot. Als wir in der Klasse über Ängste gesprochen haben,  fiel uns das Thema Hungersnot in Afrika ein.
Wir haben Spenden für Afrika gesammelt, insgesamt sind 200 Euro gespendet worden.
Wir wollten auch in der Projektwoche Geld für Afrika sammeln, denn schon mit 80 Euro kann man 8 Kinder einen Monat lang mit Spezialnahrung versorgen.
Wir finden, dass die Menschen in Afrika nicht verhungern sollen!
Es wäre schön, wenn alle Familien spenden würden.

Viele Kinder in Afrika brauchen dringt Hilfe: sie sind so unterernährt, dass sie nicht einfach etwas essen können, sie brauchen als Erstes ärztliche Hilfe! 

von Alia, Annalina, Kristina, Lena, Marissa und Melika aus der Klasse 4b

Wir, die Klasse 4b, haben einen Brief an Ernst-Dieter Rossmann geschrieben und haben eine Antwort erhalten.
Unser Klassenlehrer Herr Piorr und wir haben insgesamt 200 €  an Afrika gespendet. Die Kinder der Klasse wollten nämlich nicht nur über diese Sorgen sprechen, wir wollten auch etwas tun.
Wir hatten auch die Idee das jeder Schüler in Pinneberg mindestens 1 € spendet. Das währen dann insgesamt  11.117 Euro.
Wir wollen auch das Geld unserer Klasse vom Zahnwettbewerb spenden. Wenn dann die Familien auch noch mit machen, dann könnte so vielen Kindern geholfen werden!!!
Schon mit € 80,- kann man 8 Kinder einen Monat lang mit Spezialnahrung versorgen!

Bitte spendet auch – VIELEN DANK!

Alina, Dana, Dina, Julia, Marlen und Mia aus der Klasse 4b

Wir haben als Klasse 4B einen Film geguckt und sind dabei auf das Thema „Ängste“ gekommen. Als wir die verschiedenen Dinge besprochen haben, die uns Angst machen, sind wir auch auf das Thema „Hunger in Afrika“ gekommen.
So haben wir Spenden für Afrika gesammelt.
Wir haben auch einen Brief an Ernst-Dieter Rossmann geschrieben. Als er uns nach wenigen Tagen ganz freundlich und ausführlich geantwortet hat, haben wir uns richtig gefreut!
Wir planen beim Zahnwettbewerb das Geld, das wir bekommen werden, an Afrika zu spenden.

Deswegen bitten wir auch Sie:

Helfen Sie, hungernde und sterbende Kinder und Erwachsene zu retten!

Alex, Anton, Bennet, Maurice, Sammy und Sohel aus der Klasse 4b

 

Wir, die Klasse 4b, haben im Unterricht über das Thema Ängste gesprochen.
Dabei sind wir auf das Thema „Hungersnot in Afrika“ gestoßen: Wir haben uns überlegt zu Spenden, weil wir sehr betroffen waren. Dabei kamen 200 Euro zusammen.
Danach haben wir dem Politiker Ernst-Dieter-Rossmann einen Brief geschrieben. Kurz danach kam seine Antwort! Darüber haben wir uns sehr gefreut.
Das Geld, das wir beim Zahnarzt-Wettbewerb zusammen bekommen haben, wollen wir Spenden.
Wir wollen auch durch die Klassen gehen und die Kinder motivieren zu spenden.

Beim Abschiedsfest wollen wir Kuchen und Muffins verkaufen und das Geld spenden.

Leon, Lucio, Lukas, Marlon, Nicolas und Rayan aus Klasse 4b

Der Brief der 4b an Herrn Rossmann:

Pinneberg, den 3. April 2017

Herr
Ernst-Dieter Rossmann
Jakob-Kaiser-Haus 2
Platz der Republik
11011 Berlin

Lieber Herr Rossmann,

wir sind die Klasse 4b der Helene-Lange-Schule in Pinneberg, die zu Ihrem Wahlkreis gehört. Heute wenden wir uns an Sie als unserem Bundestags-abgeordneten für den Kreis Pinneberg.
Wir wollen Sie darüber informieren, dass wir im Fach Religion zufällig auf das Thema Ängste/Kinderängste gestoßen sind.
In diesem Zusammenhang haben wir besonders über unsere Angst vor Kriegen gesprochen, weil wir uns Sorgen darüber machen, wie sich einige wichtige Politiker auf der Welt im Moment benehmen.

Richtig getroffen hat uns aber die Sorge um die vielen hungernden Menschen auf der Welt, als wir darüber gesprochen haben!
Wir Kinder der Klasse wollten nicht nur über diese Sorgen sprechen. Wir hatten dann die Idee, dass wir selbst etwas tun können und so hat jedes Kind der Klasse für die hungernden Menschen in Afrika gespendet.
Dabei sind € 200,00 zusammen gekommen, die wir in der letzten Woche an das Bündnis „Deutschland hilft e.V.“ überwiesen haben.
Wir wollen aber nicht nur jetzt in der größten Not etwas tun. Deshalb haben wir uns entschieden, die Klassenprämie vom Zahnpflegewettbewerb 2017 auch zu spenden.
Außerdem wollen wir versuchen, während der Projektwoche in diesem Jahr Dinge zu verkaufen und das verdiente Geld dann wieder zu spenden.

Wir werden uns jetzt auch an unsere Schulleitung wenden und die Sache mit ihr besprechen. Vielleicht hat sie auch gute Ideen, was die Schule noch tun kann.Dann wollen wir auch durch Klassen gehen und den Kindern von der schlimmen Lage in Afrika berichten. Das wäre doch toll, wenn die anderen Kinder auch spenden würden.

Ein Mädchen aus der Klasse hatte die Idee, dass richtig viel Geld zusammen kommen würde, wenn jeder Schüler aus Pinneberg nur einen Euro spenden würde.
Wenn dann die Familien auch noch mitmachen, dann könnte so vielen Kindern geholfen werden (Schon mit 80 Euro kann man 8 Kinder einen Monat lang mit Spezialnahrung versorgen!).

Wir wollen Sie bitten, ob Sie als unser politischer Vertreter nicht auch die Möglichkeit haben, etwas zu tun, damit keine Menschen verhungern müssen und den Menschen in Afrika schnell geholfen wird.

Können Sie uns sagen, was von den Politikern unternommen wird, um den Hunger auf der Welt zu bekämpfen?

Es ist wichtig, dass wir schnell helfen! Eigentlich zählt jede Minute!

Bitte antworten Sie uns schnell, damit wir wissen, was Sie dazu denken.

Die Kinder der Klasse 4b und ihr Klassenlehrer Markus Piorr grüßen Sie herzlich!

Der Antwortbrief von Herrn Rossmann:

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Unser Ausflug zu den Sinnstationen in der Rathauspassage Pinneberg

Am Montag, dem 13.3.17, war die Klasse 3d in der Rathauspassage bei den Sinnstationen. Es gab verschiedene Stationen. Es gab zum Beispiel eine Drehscheibe auf die man sich stellen musste, die Arme ausbreiten und dann wieder an den Körper nehmen musste und dann wurde man richtig schnell. Es gab einen Balancierbalken auf dem man balancieren konnte. Und dann gab es auch Rollen, durch die man mit dem Körper durchrollen musste. Es war sehr schön.

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von Liliah, Janice und Mandy

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Rope Skipping begeistert!

Seit einigen Wochen sieht man an der HLS viele bunte, dünne Seile: Sie hängen an der Garderobe, liegen in Schulranzen oder werden auf dem Schulhof verwendet. Gemeint sind die Rope-Skipping-Seile, die den Kindern der 3a und der 3d gehören.

Nach einem Workshop von der Stiftung Skipping Herats, an dem die 3a teilgenommen hat, haben die beiden dritten Klassen diese sportliche Form des Seilspringens im Sportunterricht ausprobiert. Zuerst lernten sie den Basic Jump. Nach und nach kamen weitere Tricksprünge wie der Sidestraddle und der Skijump hinzu. Dabei merkten die Kinder schnell, welch große Erfolge sie durch regelmäßiges Training erzielen konnten und wie viel Freude die neuen Bewegungsabläufe ihnen machten. Mit längeren Seilen übten die Kinder Sprünge zu zweit und zu dritt und sprangen als Klasse in einem großen Seil den Klassensprung. In Kleingruppen übten die Kinder verschiedene Choreographien ein, die aus den unterschiedlichen Sprüngen bestanden. Dabei wurden sie kreativ und dachten sich neben eigenen Kombinationsmöglichkeiten der Sprünge auch verschiedene Formationen innerhalb ihrer Gruppe aus.

Der Workshop und die anschließende Arbeit im Unterricht haben wieder einmal gezeigt, wie motiviert Kinder neue Sportarten erlernen und welche großen Lernfortschritte sie dabei machen können. Die hochroten Gesichter der Kinder nach jeder Sportstunde und nach jeder Pause zeugten außerdem davon, mit welchem Einsatz und welcher Energie die Kinder trainierten. Diese Einheit war auch für mich als Lehrerin eine ganz besondere Erfahrung und ich freue mich sehr darüber, dass sie auch den Kindern so viel Spaß gemacht hat.

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von Ulriike Ramm, Lehrerin

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Frühlingsprojekttag

Am Dienstag, den 21.03.2017 fand an der Helene Lange Schule der Frühlingsprojekttag statt. Für die Klassen 2a und 2d ging es in die Waldschule Klövensteen. Am Tag zuvor hatte es noch in Strömen geregnet, so dass wir alle sehr froh waren, dass an diesem Tag die Sonne lachte.

Pünktlich um 8.30 Uhr holte uns der Bus vor der Schule ab. Im Klövensteen wurden wir dann von den beiden Waldpädagoginnen Leonie und Patrizia in Empfang genommen. Viele Kinder hatten bereits Hunger, so dass erst einmal alle gemeinsam im Holzhaus der Waldschule frühstückten. Dort bekam auch jedes Kind eine Holzscheibe, aus dem es sich ein Namensschild machte.

Danach ging es getrennt in den Wald. Die 2a machte sich mit Patrizia bei immer noch wunderschönem Wetter auf den Weg.

von Susanne Reineke, Lehrerin

Und das schreiben Kinder aus der 2a über unseren tollen Ausflug:

Ich bin mit dem Bus in den Wald gefahren. Wir haben einen Adlerhorst gebaut. Patrizia hat uns durch den Wald geführt. Ich habe viele Tiere gesehen. Die Tiere waren sehr, sehr süß! (Charline)

Ich bin zur Schule gegangen. Dann bin ich mit dem Bus zum Wald  gefahren. Ich habe einen Frosch gesehen. Wir haben aus Sachen (Stöckern, Steinen, Moos, Früchten, Blättern) einen Baum gemacht. (Till)

Der Ausflug war toll! Ich habe den Uhu gesehen. Ich habe den Waschbären gesehen. Das Wetter war toll. Wir haben einen Adlerhorst aus Ästen gebaut. (Paul)

Ich habe auf der Hinfahrt mit Jan geplappert. Als wir im Wald waren, haben wir in einer Hütte gefrühstückt. Im Wald haben wir einen Adlerhorst gebaut. Danach waren wir bei den Tieren. Auf der Rückfahrt habe ich mit Muhsin geplappert. (Erik)

Wir sind mit der 2d in den Wald gefahren. Alle haben Namensschilder aus Holz bekommen. Wir sind mit Patrizia in den Wald gegangen. Im Wald haben wir einen Adlerhorst gebaut. Dann sind wir ins Tiergehege gegangen. Ich habe einen Hirsch und ein Wildschwein gesehen. (Julia)

Ich habe auf der Hinfahrt neben Alina gesessen. Die Waldpädagogin hieß Patrizia. Ich habe die Eulen gesehen. Ich habe auch einen Waschbären gesehen. Der Ausflug war toll! (Elias)

Wir sind mit der 2d in den Wald gefahren. Wir sind mit einem Reisebus gefahren. Patrizia hat uns durch den Wald geführt. Wir haben ein Waldmemory gespielt. Aus Holz haben wir Namenschilder gebaut. (Finn)

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Unser Tag des Buches

am 03.02.2017

Autorenlesung mit           Jens Rassmus

                       und      Büchertauschbörse

Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres konnten wir einen besonderen Gast bei uns begrüßen:
Jens Rassmus , Autor und Illustrator.

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Jens Rassmus tauchte mit unseren Schulkindern in die Welt des Ozeans und erzählte von seinem Doktorfisch sowie dessen Freunden. Jens Rassmus las aus seinen Büchern „Party im Walfischbauch“ und „Ein Pflaster für den Zackenbarsch“. Nicht nur mit Worten ließ er seine Figuren erscheinen, sondern zeichnete schwungvoll die Hauptpersonen auf großes Papier.

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Schließlich untermalte er musikalisch mit seiner Ukulele und seinem Gesang die Abenteuer des Doktorfisches. Schnell konnten viele Kinder den eingängigen Song mitsingen.

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In der Turnhalle fand an diesem Tag die Büchertausch-Börse statt.

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Es wurden über 500 Bücher getauscht. Die Turnhalle war an diesem Tag ein ruhiger Ort, an dem sich die Kinder noch vor Ort mit ihren neugetauschten Büchern  zum Schmökern ein Eckchen suchten.

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Vielen Dank an alle Eltern,
die uns so tatkräftig beim Aufbau und bei der Betreuung des Büchermarktes unterstützt haben!!

von Maya Schwarzbach, Lehrerin

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Kreative Mäusegeschichten

Anlässlich unseres „Tag des Buches“ haben die Kinder der 3a kreative Geschichten über ihren Schulalltag als Mäuse geschrieben. Einige Geschichten wurden für den Gastautor des Tages, Jens Rassmus, in einem Buch zusammengestellt und ihm in der Aula überreicht.

Andere Geschichten lesen Sie hier:

Neulich in der Pause wurden wir, Sören-Maus und Noah-Maus, von zwei Zuckerkäsestangen verfolgt und sie haben uns mit Läusen beschossen. Wir haben sie mit Betäubungsläusen beworfen. Da wir Mäuse so schnell sind, konnten wir die zwei Zuckerkäsestangen fangen und aufessen. Das war richtig lecker.“

von Sören und Noah

„Wir, die Mäuse, sind sportlich und nett. Wir haben eine Klassenmaus. Die heißt Pia. Pia geht jede Woche am Freitag zu einem von uns mit nach Hause. Letztens war Pia bei mir. Ich habe mit Pia Luftrollen gemacht. Meine Mama hat ein Foto von uns gemacht. Das Foto habe ich mit in die Schule gebracht und in unseren Pia-Ordner eingeklebt.“

von Nisa

„Wir sind nach den Sommerferien in einen neuen Klassenraum gezogen. Wir Mäuse fanden das gut und Ida-Maus sagte: „Wir können gut mit anpacken.“ Das taten wir auch. Nach ein paar Stunden hatten wir alle Kisten ausgepackt. Endlich war es so weit und der Klassenraum war fertig. Wir alle haben uns sehr gefreut. Bis heute kommen wir immer fröhlich in unseren Klassenraum. Das beste an unserem Raum ist, dass der Teppich so schön weich ist. Das ist ganz angenehm für unsere Pfoten. Deswegen fühlen wir uns hier sehr wohl.“

von Ida

Der Tag des Buches hat den Kindern viel Freude bereitet. Sie haben sich sehr über die Geschichten von Herrn Rasmuss amüsiert und sich über ihre auf dem Bücherflohmarkt ertauschten Bücher gefreut.

von Ulrike Ramm, Lehrerin

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Sport im Deutschunterricht

Die Klasse 3b betreibt seit einigen Wochen fleißig Sport im Deutschunterricht. Das Ziel der Schülerinnen und Schüler ist es dabei, richtig gute Leserinnen und Leser zu werden. Dafür bietet sich die Methode des „Lautlesetandems“ besonders an. Zwei Schüler bilden hierbei ein Team. Ein Schüler ist der Trainer und der andere sein Sportler, den er trainieren muss. Sie lesen mindestens zwei Mal in der Woche gemeinsam einen Text für ca. 20 Minuten. Der Trainer unterstützt dabei seinen Sportler, Texte immer flüssiger und genauer zu lesen. Und natürlich motoviert er seinen Sportler und lobt ihn für seine tollen Leistungen, so wie in anderen Sportarten auch. Aber nicht nur der Sportler wird in seiner Sportart, dem Lesen, immer besser. Auch der Trainer profitiert davon und verbessert sich stetig. Für ein Training ist es zudem besonders wichtig, dass Trainer und Sportler gut zusammenarbeiten. Die Klasse 3b ist ein super Vorbild. Die Teams arbeiten respektvoll, freundlich und mit viel Spaß zusammen.

Hier zwei Eindrücke:

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von Simone Gürtler, Referendarin

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Die Pausenhelfer stellen sich vor

Das sind wir:

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Die Pausenhelfer der Helene- Lange- Schule.

Wir sind Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen. In der dritten Klasse nach den Osterferien beginnen wir die Ausbildung zum Pausenhelfer, damit wir nach den Sommerferien fit sind für unseren Einsatz.

Wir sind jede erste große Pause für unsere Mitschüler da. Man erkennt uns an der gelben Weste, die wir auf dem Foto allerdings nicht tragen! Die gelben Westen sind wichtig, damit die Kinder uns schnell finden können. Unsere Aufgabe ist es nämlich, den Kindern auf dem Schulhof in der Pause zu helfen.

Also gehen wir mit offenen Augen über den Schulhof und bieten unsere Hilfe an, wenn es nötig oder passend erscheint. Wir erinnern Kinder manchmal daran, sich an Regeln zu halten und wir helfen besonders den Erstklässlern, die ja manchmal noch etwas schüchtern oder ängstlich sind. Wir dürfen uns nicht zwischen streitende Kinder stellen oder sie festhalten. Genau genommen dürfen wir nur reden, denn unser Selbstschutz steht an erster Stelle. Wir holen die Aufsicht herbei, wenn ein größerer Streit stattfinden sollte.

Wir sind immer im Team unterwegs, manchmal sind wir auch zu dritt. Das hat viele Vorteile. Erst einmal fühlen wir uns dann sicherer. Aber wir können auch Beobachtungen miteinander besprechen und uns austauschen. Wenn dann entschieden wird, dass Hilfe nötig ist, kann ein Pausenhelfer losflitzen und die Aufsicht holen. Der andere Pausenhelfer bleibt vor Ort und versucht zu schlichten. Manchmal kann er auch nur das Geschehen beobachten, was dann hinterher zur Streitklärung beiträgt.

Wir Pausenhelfer haben aber auch Wünsche an die Schüler:
– Wir möchten freundlich und mit Respekt behandelt werden.
– Wenn wir Euch an Regeln erinnern, solltet ihr sie anschließend einhalten.

Noch mehr Wünsche findet ihr an dem Pausenhelfer- Aushang unten in der Pausenhalle. Dort hängen auch die Einsatzpläne der Pausenhelfer.

Wenn ihr also einmal Hilfe in der Pause benötigt wisst ihr ja jetzt, woran ihr uns erkennt! Sprecht uns gerne an!

Eure Pausenhelfer

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Frohes Fest !

Allen Kindern, Ihren Familien und natürlich auch allen Mitarbeitern der HLS wünscht

Schulhund PAULE

GEMÜTLICHE WEIHNACHTEN!

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Hoffentlich könnt Ihr/können Sie auch so schön unter dem Tannenbaum entspannen wie er. 🙂

von Gesa Sell, Lehrerin

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Adventszeit in der DaZ-Klasse

 

In der DaZ-Klasse nehmen zur Zeit 12 Schülerinnen und Schüler am Unterricht teil. Die Kinder sollen auch das Besondere der Vorweihnachtszeit kennenlernen. Wir haben Schüler mit muslimischen, jesidischen und christlichen Glauben in der Klassengemeinschaft.

Am Weihnachtsbasteltag haben die Kinder mitgeholfen, die Schule zu schmücken. Sehr stolz sind die Schüler auf die Dekoration in der Klasse. Einen Adventskalender gibt es auch und alle freuen sich darauf, am Morgen die Adventskerzen anzuzünden und die Adventskalenderpäckchen zu verteilen. Das Singen der erlernten Weihnachtslieder bereitet den Kindern große Freude und sie singen mit Begeisterung mit.

Viel Spaß hatten die Kinder beim Plätzchenbacken. Mit viel Geduld wurde das Backwerk dekoriert und verziert. Einige Plätzchen wurden sofort mit nach Hause genommen, die restlichen täglich nach dem Frühstück vernascht.

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Adventsstunde im Klassenraum

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Gleich geht es los!

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Fertig!

von Claudia Szikszay, Lehrerin

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